Einträge von Christian

Vorwort von Dr.Christian Stelzer – Oase 04/2019

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Gedanken zur Botschaft vom 25.03.2019 – Dr. Reinhard Pichler

Der Himmel ist nicht nur in Medjugorje offen! Die Gospa sagt uns in der Bot- schaft kurz vor Ostern, dass die Fasten- und Osterzeit eine enorme Zeit der Gna- de ist und wir gerade jetzt umkehren sollen. Erneuern wir uns zu neuem Le- ben wie die Natur im Frühling! Wie geht das? Sich der warmen Sonne zuwenden wie die Pflanzen und sich neu öffnen für Gott, sich neu Zeit nehmen für das Ge- bet, neu dankbar werden und unsere heutige Zeit mit all den gesellschaftli- chen Umbrüchen und die schweren Zei- ten in der Kirche als Zeit der Gnade se- hen. Gott wirkt! Die Gospa ist da! Der Himmel ist offen! Auch hier bei uns!

Vorwort von Dr.Christian Stelzer – Oase 03/2019

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Vorwort von Dr.Christian Stelzer – Oase 02/2019

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Gedanken zur Botschaft vom 25.01.2019 – P. Marinko Sakota OFM

Eine der Hauptbotschaften der Gottesmutter von Medjugorje ist die Einladung zur Bekehrung. Und das ist nicht ohne Grund. Denn ohne Bekehrung gibt es keinen Frieden. Friede ohne Bekehrung ist kein echter Friede. Ein Alkoholiker, der seinen Frieden im Alkohol sucht, kann ihn einen Augenblick lang sogar finden. Das ist aber ein falscher Frieden. Der wahre Frieden ist nur durch die Bekehrung möglich, durch die Rückkehr zur Quelle des Friedens, zu Gott.

Diese Erfahrung hatte auch der Psalmist, als er schrieb: „Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe.“ (Ps 62, 2).

Vorwort von Dr.Christian Stelzer – Oase 01/2019

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Gedanken zur Botschaft vom 25.12.2018 – Dr. Angelo Carobene

Normalerweise fällt das Datum des Festes eines Heiligen mit dem Tag seines Todes zusammen, weil er am Tag seines Todes in das ewige Leben hinein geboren worden ist. Das Fest eines Märtyrers fällt fast immer auf den Tag seines Martyriums. Nur von Johannes dem Täufer und von Jesus wird der Geburtstag gefeiert. Es ist so, weil ihr Tod eine Bedeutung gehabt hat, noch hat und haben wird, die das Volk Israel und die ganze Menschheit betrifft.

Gedanken zur Botschaft vom 25.11.2018 – Isabel Eiselsberg

Mit wem könnten wir uns besser auf Weihnachten vorbereiten als mit Maria, der Mutter Jesu? Es gab und gibt keinen Menschen auf der Welt, der den Advent, also die Ankunft Christi, so intensiv herbeigesehnt hat wie sie. Maria durfte Jesus neun Monate in ihrem Schoß tragen. Sie konnte beobachten, wie ihr Bauch wuchs, und konnte seine Bewegungen spüren. Ihre Erwartung und Freude müssen riesig gewesen sein! Maria hat sicher den Wunsch, dass wir, ihre „lieben Kinder“, von der gleichen Erwartung und Freude erfüllt werden. Bitten wir den Heiligen Geist, dass er uns beim Lesen der neuesten Botschaft erleuchtet und uns zeigt, wie Maria uns helfen will, dass Jesus wahrhaftig in unseren Herzen geboren werden kann.

Gedanken zur Botschaft vom 25.10.2018 – Pfarrer Norbert Orglmeister

Diese Botschaft beginnt mit derselben Anrede wie all die bisherigen: „Liebe Kinder!“ Bitte nehmen wir uns die Zeit, über diese Worte nicht einfach darüberzulesen wie über die Anrede in einem Serienbrief. Ganz besonders heute ist diese Anrede nicht einfach die gewohnte Einleitung, sondern ich darf mich tief im Herz angesprochen fühlen als ihr Kind, vielleicht besser gemeinsam als ihre Kinder. Dreimal wiederholt die Muttergottes in diesen wenigen Zeilen die Anrede „meine lieben Kinder“ oder „liebe Kinder“, dazu etwas versteckt dem Inhalt nach ein viertes Mal im vorletzten Satz: „Ich bin mit euch und liebe euch und segne euch mit meinem mütterlichen Segen.“ Wie ein roter Faden zieht sich dieses Kind-Sein oder Ihr-Kind-Sein durch die Botschaft: Grund genug, das vielleicht schon Gewohnte wieder neu und dankbar anzuschauen.