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Betrachtung zur Botschaft vom 25. Mai 2021- Diakon Mag. Zlatko Saravanja

Kehrt zu Gott zurück, denn er ist die Liebe
Ich schaue euch an und rufe: Kehrt zu Gott zurück, denn er ist die Liebe und aus Liebe hat er mich zu euch gesandt.

Das sind die Worte der Muttergottes aus ihrer Botschaft vom 25. Mai 2021. Die Muttergottes sieht uns und ermahnt uns. Sie erwartet unsere Rückkehr zur Quelle des Lebens, die Rückkehr zu Gott. Sie sieht, dass wir uns von dieser Quelle des Lebens entfernt haben, von Jesus Christus. Maria sieht auch, dass wir ziellos durch die Welt gehen. Die Gospa, die Gottesmutter, lädt uns zur Umkehr zu Gott und zu seiner Nähe und Heiligkeit ein.
In dieser Botschaft der Muttergottes spüren wir ihre mütterliche Sorge um die Welt, die vielfach hoffnungslos ist.

Der große Kenner des menschlichen Herzens, der hl. Augustinus, hat gesagt: „Wenn ich alles verliere, aber Gott besitze, habe ich nicht verloren. Wenn ich alles besitze, aber Gott verliere, habe ich alles verloren.“ Denn niemand und nichts kann das menschliche Herz wirklich erfüllen außer Gott und seine Gegenwart.

„Gott ist die Liebe“, lautet die Definition im ersten Johannesbrief (4,7.16). Und „wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben“ (Joh, 4,11). Maria erinnert uns immer wieder daran! Deswegen ist auch unsere Hoffnung berechtigt, dass Gott, der unser Herz erschaffen hat, es befreien wird und uns die wahre und tiefe Sehnsucht schenkt, das Leben mit ihm aufs Neue voll Vertrauen zu wagen. Die Muttergottes kommt uns zu Hilfe. Sie kommt nicht, um uns zu ängstigen oder zu drohen, sondern um uns, ihre geliebten Kinder, zu mahnen, um uns auf alle Gefahren, die uns drohen, aufmerksam zu machen.
Die Gottesmutter, die Königin des Friedens, ist unsere mächtige Fürsprecherin, und es schmerzt sie, wenn ihre Kinder nicht den suchen, der allein sie glücklich machen kann, nämlich Jesus Christus. Bitten wir die Muttergottes, dass sie uns hilft, die Macht des Gebetes zu entdecken, damit wir in Gott unser wahres und großes Glück finden! Die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria liebt ihre Kinder und hört nicht auf, sie zu einem Leben mit Gott aufzurufen.

Lasst die Sünde und das Böse, entscheidet euch für die Heiligkeit.

Wie eine liebende, gute und fürsorgliche Mutter ihre Kinder einlädt, den richtigen Weg zu gehen, so tut es auch unsere Himmlische Mutter Maria. Es ist kein bedrohliches Angsteinjagen und kein militärischer Befehl, sondern die mütterliche Mahnung und Einladung zur Umkehr, voller Hingabe an die wahre Liebe – an Gott. Die Nachfolge Jesu Christi verlangt eine volle Entscheidung für Gott. Diese Entscheidung „für die Heiligkeit“ sollen wir keinen Tag aufschieben. Maria ist unsere Mutter, sie will, dass ihre Kinder glücklich, heilig werden und ihr Lebensziel erreichen. Sie ermuntert uns, führt uns, nimmt uns an ihre Hand, und wenn wir uns ihr weihen, ihrem Herzen, kann sie uns zu Gott in den Himmel führen.

Die Gospa weiß, wie viele ihrer Kinder vom wahren Glauben und von der Lehre der Kirche abgewichen sind. Denken wir an die Heiligen, wie sie die Menschen anziehen, weil sie sich von Gott geliebt wissen und seine Liebe widerspiegeln.

Die Muttergottes wünscht, dass wir diesen Weg der Heiligkeit gehen. Sie gibt uns dazu das nötige Werkzeug in die Hand. Sie spricht uns in Liebe an, um uns zu ihrem Sohn zu führen. Sie segnet mit ihrem Sohn Jesus jede unserer Entscheidungen für Gott. Sie ruft uns, reagiert auf unseren Hilfeschrei und hält Fürsprache für uns beim himmlischen Vater. Sie kommt zu uns als Mutter, pflegt unsere Wunden und führt uns zu ihrem Sohn Jesus. An ihrer Hand dürfen wir zum Herzen Jesu gehen!

Und ihr werdet meine ausgestreckten Hände in dieser verlorenen Welt sein. Ich möchte, dass ihr Gebet und Hoffnung für jene seid, die den Gott der Liebe nicht kennengelernt haben.

„Ihr seid das Licht der Welt“ (Mt 5,14), fordert Jesus uns in der Bergpredigt auf.
Gott möchte allen Menschen die Fülle des Segens schenken. Darum hat uns die Gottesmutter in dieser Botschaft gesagt, dass wir diejenigen sein sollen, die die Seelen zu Gott hinziehen, und nicht jene, die sie entfernen. Sie macht uns Mut, dass wir Gebet und Hoffnung für andere sind, „die den Gott der Liebe nicht kennengelernt haben“. Anders gesagt: Wir sollen beten, damit unser Leben zu einem freudigen Zeugnis für Jesus werden kann. Vom hl. Pfarrer von Ars stammt das Wort: „Das Gebet ist für unsere Seele, was der Regen für das Land ist. Düngt ein Land, soviel ihr wollt, wenn der Regen fehlt, nützt eure ganze Arbeit nichts. Ebenso tut gute Werke, soviel ihr wollt, wenn ihr nicht oft und wie es sich gehört betet, werdet ihr nie gerettet werden. Das Gebet öffnet die Augen unserer Seele, es lässt uns die Größe unseres Elends fühlen, es zeigt uns, dass wir uns an Gott um Hilfe wenden müssen, und es lässt uns unsere Schwäche fürchten.“

Immer wieder hat uns die Gospa in ihren Botschaften eingeladen, ihre ausgestreckten Hände zu sein (vgl. Botschaften vom 29.09.2004, 25.11.2004, 25.02.2005). Pater Pio hat einmal gesagt: “Jesus kann nicht mehr vom Kreuz herabsteigen, er ist ja festgenagelt. Deshalb müssen wir unsere Arme ganz weit ausstrecken, um ihn zu umarmen, um ihm unsere Liebe zu zeigen.“

Ohne Gebet können wir uns Gott nicht nähern. Jede Botschaft ist wie ein neuer Impuls für unser konkretes Leben. Sie ist eine Hilfe für jeden Augenblick, den Plan Gottes leichter zu entdecken und seinen Willen zu erfüllen. Es ist wichtig für jeden von uns zu begreifen, dass unser ganzes Leben eine Entscheidung für Gott ist. Angst und Misstrauen sind ein Kennzeichen unserer Zeit. Als Kinder unserer Zeit sind auch wir davon angesteckt. Viele denken im Leben an ihre Vergangenheit und leben in Angst vor der Zukunft, aber niemals im Jetzt, obwohl wir aufgerufen sind, die ausgestreckten Arme von Jesus und der Gospa zu sein.

Fast in jeder Botschaft lädt uns die Gottesmutter zum Gebet ein. Nichts ist wichtiger, sagt sie. Der Weg zur Begegnung mit Gott ist das Gebet. Einen anderen Weg oder ein anderes Mittel dafür gibt es nicht. Gott wartet durch Maria auf uns. Er wartet, bis wir ihm glauben und bis wir beginnen zu leben. Das Gebet beruhigt unser Herz und erfüllt es mit Zuversicht, es nimmt uns unsere Ängste und Betrübnisse.

Seien wir uns bewusst, dass die Muttergottes ununterbrochen für uns Fürsprache hält und dass sie uns übermäßig liebt. Beginnen wir, die kommende Zeit an der Hand unserer himmlischen Mutter zu leben, und lassen wir uns von ihr zum Herzen ihres Sohnes Jesus führen. Folgen wir ihren Worten und horchen wir auf sie. Lernen wir, uns von Tag zu Tag mehr den Herzen Jesu und Mariens zu nähern. Und erlauben wir ihr, uns zum Frieden zu führen, den Gott uns schenken möchte.

Mit dem Dichter Joseph von Eichendorff (1856) dürfen wir ausrufen: “Maria, schönste Rose! Wie stünd´ ich freudelose, hätt´ ich nicht Dich erseh´n von allen Blumen schön. Nun lass den Sommer gehen, lass Sturm und Winde wehen, bleibt diese Rose mein, wie könnt´ ich traurig sein?“

Danke, Gospa, für die 40 Jahre deines Erscheinens in Medjugorje!

Die Gospa hat einmal gesagt: “Ich bin mit euch, solange der Allmächtige es mir erlaubt“ (25.12.2004).
Es ist eine unvorstellbare Gnade, dass die Gospa so lange mit uns ist, dass sie durch die Seher zu uns spricht und uns Botschaften gibt. Etwas Vergleichbares hat es in der ganzen Kirchengeschichte bisher nicht gegeben. Das Kommen der Gospa in Medjugorje ist und bleibt ein außergewöhnliches Eingreifen des Himmels, eine Hilfsaktion. Wie groß und heilig ist diese Zeit, in der wir jetzt leben dürfen, dass die Mutter Gottes sich so tief zu uns herab neigt, dass wir aufs Neue die Worte der Liebe und Einladung hören dürfen, die Maria zu ihren Kindern spricht! Erinnern wir uns an die Worte, die Elisabeth bei der Begegnung mit Maria ausrief: „Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ (Lk 1, 43).

Liebe Gospa, danke für deine besondere Anwesenheit in diesen 40 Jahren unter uns! Danke von Herzen für deine Liebe, deine Hilfe und deine Sorge um uns! Danke, liebe Gospa, dass wir durch dich und an deiner Hand zu Gott kommen dürfen! Danke für deine Führung und vor allem für die Fürsprache vor dem Allerhöchsten! Wir brauchen dich, wie ein kleines Kind seine Mutter braucht. Vergiss uns nie! Danke für deine Anrufe, Ermahnungen und Belehrungen! Danke, dass du uns immer wieder die unermessliche Liebe Gottes zeigst! Lass uns nie müde werden! Sei immer bei uns, steh uns bei und birg uns unter deinem Schutzmantel! Nimm uns in dein Herz und führe uns zu Jesus Christus, deinem Sohn!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Mai 2021

Liebe Kinder!

Ich schaue euch an und rufe: Kehrt zu Gott zurück, denn er ist die Liebe und aus Liebe hat er mich zu euch gesandt, um euch auf dem Weg der Bekehrung zu führen. Lasst die Sünde und das Böse, entscheidet euch für die Heiligkeit, und Freude wird herrschen und ihr werdet meine ausgestreckten Hände in dieser verlorenen Welt sein. Ich möchte, dass ihr Gebet und Hoffnung für jene seid, die den Gott der Liebe nicht kennengelernt haben.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Betrachtung zur Botschaft vom 25. April 2021- Pater Francisco Verar

Den Glauben in den Farben des Frühlings bezeugen

Wir befinden uns in der Schule der Heiligkeit, die nun schon seit 40 Jahren durch Medjugorje besteht. Es ist der große Ruf des Himmels und das Zeichen der großen Geduld, welche die Gottesmutter mit uns hat. Das ist eine große Chance für die Kirche und die Welt, eine Zeit der Gnade und des Segens, die Chance für ein neues Pfingsten in der Kirche durch Maria.

Unsere Muttergottes begleitet uns durch diese vielen Jahrzehnte, besonders durch die Prüfung der vergangenen Jahre.

Diese Botschaft vom 25. April 2021 wurde uns am vierten Sonntag der Osterzeit geschenkt, am Festtag des Apostels Markus. Mit dieser Botschaft möchte uns die Gottesmutter auf das 40-jährige Jubiläum ihres Kommens in Medjugorje vorbereiten. Zugleich ist es der Sonntag des Guten Hirten.

Maria spricht zu uns in dieser Botschaft über die Prüfung, in der sich die ganze Welt befindet. Ich denke, sie meint die Pandemie und alle Krisen, die damit zusammenhängen, in jedem Land auf eine andere Art. Das Virus beeinflusst die Familien, die Gesellschaft, die Wirtschaft, also das Leben auf allen Ebenen. Aber viele Christen haben diese Zeit auch genützt, um mehr Zeit für das Gebet zu finden und sich mehr dem Geheimnis Gottes zu öffnen. Viele haben sich während der Pandemie versöhnt und haben wieder zu Gott gefunden.

Im Zentrum dieser Botschaft steht der Glaube. Darin unterscheidet sie sich von den Botschaften, in denen wir vor allem zum Gebet, zur Feier der Eucharistie oder zur Fürbitte für die Einheit der Christen eingeladen werden. Der christliche Glaube hat seinen Ursprung in einem Ereignis, und das ist die Menschwerdung Gottes in seinem Volk Israel. Gott hat sich im Kommen seines Sohnes in unsere Welt in seiner ganzen Fülle geoffenbart. Im Verlauf der Kirchengeschichte hat das Lehramt der Kirche unseren Glauben im Katechismus zusammengefasst. Unser Glaube beruht auf der Offenbarung Gottes. Und wenn uns die Gottesmutter einlädt, einen festen Glauben zu haben, dann meint sie, dass wir an dieses Ereignis glauben, dass Gott Mensch geworden ist, und dass wir davon Zeugnis geben, nicht nur in einem Moment, sondern dauernd, das ganze Leben. Sie denkt an diese ursprüngliche Offenbarung von Jesus Christus. So ist unser Glaubensbekenntnis Ausdruck unserer christlichen Identität. Es ist das Gegenteil einer Ideologie, die von Menschen erdacht wurde. Unser Glaube kommt aus einem geschichtlichen Ereignis, in dem sich Gott selbst geoffenbart hat.

Die Muttergottes lädt uns ein, uns zu bekehren und zu unserem Ursprung zurückzukehren, uns in die Heilige Schrift zu vertiefen, um zu hören, was Gott uns sagen will. Wir sind eingeladen, Zeugen des Glaubens zu sein, selbst um den Preis unseres Lebens. Denn es gibt nur eine Wahrheit, und Jesus hat sie durch seine Menschwerdung geoffenbart. Er selbst ist die Wahrheit

Heute rufe ich euch auf, euren Glauben in den Farben des Frühlings zu bezeugen.

Die Muttergottes möchte, dass wir Zeugen des christlichen Glaubens werden. Dieses Mal sagt sie es uns durch eine poetische Metapher, wenn sie davon spricht, dass wir unseren Glauben in den Farben des Frühlings, der Natur, bezeugen. Dieses Bild trifft jetzt gerade auf jene Gegend der Welt zu, in der sie der Seherin Marija Pavlovic-Lunetti erscheint. Der Winterschlaf ist vorbei und der Frühling ist angebrochen. Die Gospa spricht vom Aufwachen im Glauben nach einem langen Winter und meint dabei wahrscheinlich die Glaubenskrise in der Welt. Die Menschheit durchlebt einen Winter des Glaubens und der Gottferne. Die Covid-Krise hat das Gewissen vieler Menschen wachgerüttelt. Die Gospa lädt uns jetzt zu einem neuen Glaubensfrühling ein, zu einem neuen spirituellen Erwachen, in dem wir uns mehr anstrengen, mit ihrer mütterlichen Hilfe und Fürsprache das Evangelium zu leben.

Möge dies der Glaube der Hoffnung und des Mutes sein. Meine lieben Kinder, möge euer Glaube in keiner Situation wanken, auch nicht in dieser Zeit der Prüfung.

Es ist eine Zeit, in der unser Zeugnis gefragt ist und in der wir aus dem Traum des Unglaubens aufwachen.

Die Gospa lädt uns zu einem Glauben der Hoffnung und des Mutes besonders in dieser Zeit der Prüfung ein. Unser Glaube soll standhaft und hoffnungsvoll sein, es soll ein mutiger Glaube sein, ein Glaube, der in keiner Prüfung wankt.

Damit wir Rechenschaft über unseren Glauben geben können, ist unser Gebet gefragt. Die Gottesmutter sagt uns in diesen 40 Jahren, dass unser Glaube nur im Gebet wachsen und durch das Gebet gefestigt werden kann. Es geht um einen Glauben, der nicht nur in einem Moment da ist, sondern zu unserer Lebenseinstellung wird, immer und überall. Damit wir unseren Glauben bezeugen können, müssen wir in Beziehung zu unserem Gott leben. Diese Zeit wird dann für uns Christen zu einer privilegierten Zeit, weil wir das Zeugnis für Jesus ablegen dürfen.

Wenn wir die Spiritualität von Medjugorje leben und der Einladung der Gottesmutter folgen, werden wir durch unsere Beziehung zum Herrn zu einem Licht in der Dunkelheit. Die Dunkelheit wird vorbeigehen. Maria hat uns das vorausgesagt, als sie vom Triumph ihres Herzens gesprochen hat. Aber davor verlangt sie von uns, dass wir mit unserem Glauben diesen neuen Frühling der Liebe und Freude verkünden. Um all das erfüllen zu können, müssen wir in einer immerwährenden Beziehung zu Gott bleiben, durch das Gebet, die Feier der Eucharistie, das Meditieren der Heiligen Schrift und die Vertiefung unseres geistlichen Lebens. Ohne all das haben wir keine Ausdauer. Ein starker Glaube verlangt eine feste Beziehung zu Gott. Nur so werden wir unsere Prüfungen im Leben mit festem Glauben bestehen.

Maria lädt uns ein, Jesus den ersten Platz in unserem Leben zu geben und ihm unser Herz zu öffnen. Das ist die wichtigste Aussage in ihrer Botschaft. Dann werden wir in den Prüfungen unseres Lebens standhaft bleiben.

Geht mutig mit Christus, dem Auferstandenen, in Richtung Himmel, der euer Ziel ist.

Die Muttergottes sagt uns, dass unser Ziel nicht hier auf der Erde ist. Jeder von uns hat in dieser Welt noch verschiedene Ziele, die wir gerne erreichen möchten. Als Christen sollen wir aber in unserem Herzen immer das letzte Ziel vor Augen haben, und das ist der Himmel, das Paradies. Dort warten Jesus und Maria auf uns mit offenen Händen. Deswegen brauchen wir keine Angst zu haben, denn der Tod ist ein Gewinn für uns Christen. Im Tod erlangen wir unseren ewigen Lohn, und Maria bereitet uns für diesen Moment vor und hilft uns, dass wir dieses letzte Ziel, die Ewigkeit, im Auge behalten.

Liturgisch haben wir das Osterfest hinter uns gelassen und bereiten uns gerade auf Pfingsten vor.
Dabei sind wir in diesem Monat Mai vom Heiligen Vater eingeladen, mit Maria auf besondere Weise verbunden um ein Ende der Pandemie zu beten. Papst Franziskus hat 30 Heiligtümer auf allen Kontinenten ernannt, an einem Marathon ununterbrochenen Gebetes teilzunehmen. Wenn wir uns an diesem Gebet der ganzen Kirche beteiligen, wird auch unser Glaube gestärkt werden. Denn Maria hat uns gesagt, dass der Glaube durch das Gebet gestärkt wird. Unser Glaube wächst durch das Gebet.

Ich begleite euch auf diesem Weg der Heiligkeit und lege euch alle in mein Unbeflecktes Herz.

Die Muttergottes ist mit uns und schenkt uns eine besondere Erziehung in der Heiligkeit. Es gibt viele Christen, die noch nicht verstanden haben, worum es in Medjugorje geht. Die Gottesmutter, die Gospa, ist nicht nur nach Medjugorje gekommen, um uns eine Botschaft zu überbringen, sondern sie ist uns nahe, um uns zu helfen, diese Botschaften ins Leben umzusetzen. Viele von uns tun sich schwer, die Botschaften mit ihrem Intellekt zu verstehen, weil die Muttergottes sich oft wiederholt. Aber es geht dabei um eine Erziehung in der Heiligkeit. Eine Mutter weiß, dass, wenn sie ihrem Kind etwas beibringen will, dies nicht auf einmal geht, sondern dass sie es oft und oft wiederholen muss, bis es richtig aufgenommen wird. Lernen heißt wiederholen. Nur dann, wenn wir die Botschaften verstanden haben, werden wir sie ins Leben umsetzen.

Medjugorje ist eine Schule, in der uns die Gottesmutter selbst unterrichtet, ein Weg der Heiligkeit. Öffnen wir unsere Herzen. So wie Maria uns in ihr Unbeflecktes Herz legt, nehmen auch wir sie in unser Herz auf, damit sie es mit ihrer Liebe erfüllen kann und uns sicher an ihrer Hand auf dem Weg der Heiligkeit begleitet.

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. April 2021

Liebe Kinder!

Heute rufe ich euch auf, euren Glauben in den Farben des Frühlings zu bezeugen. Möge dies der Glaube der Hoffnung und des Mutes sein. Meine lieben Kinder, möge euer Glaube in keiner Situation wanken, auch nicht in dieser Zeit der Prüfung. Geht mutig mit Christus, dem Auferstandenen, in Richtung Himmel, der euer Ziel ist. Ich begleite euch auf diesem Weg der Heiligkeit und lege euch alle in mein unbeflecktes Herz.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. März 2021

Liebe Kinder!

Auch heute bin ich bei euch, um euch zu segnen. Meine lieben Kinder, wer betet, der fürchtet sich nicht vor der Zukunft und verliert nicht die Hoffnung. Ihr seid auserwählt, Freude und Frieden zu tragen, weil ihr mein seid. Ich bin mit dem Namen Königin des Friedens hierher gekommen, weil Satan Unruhe und Krieg will. Er will euer Herz mit Angst um die Zukunft erfüllen, aber die Zukunft gehört Gott („ist Gottes“). Deshalb seid demütig und betet und übergebt alles in die Hände des Allerhöchsten, der euch erschaffen hat.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Betrachtung zur Botschaft vom 25. Februar 2021- Roland Patzleiner

Liebe Leserinnen und Leser der OASE!

Es ist mir eine Freude, einige Gedanken und Worte mit euch in dieser Zeit von diesem Ort teilen zu können, wo seit fast 40 Jahren der Gnadenstrom Gottes von den Höhen des Kreuzberges Krizevac, wo wir des Opfers unseres Erlösers Jesus gedenken, und vom Erscheinungsberg, wo das Herz unserer lieben Muttergottes offensteht, in die Pfarrkirche Sankt Jakob von Medjugorje fließt und wo diese Gnaden insbesondere durch die Sakramente der heiligen Beichte und der Eucharistie geschenkt werden.

Gott hat mir erlaubt, auch heute bei euch zu sein, um euch zum Gebet und Fasten aufzurufen.
Es ist eine herausfordernde Zeit, eine Zeit, auf die uns die Mutter Gottes versucht hat vorzubereiten. Die Herausforderung gilt dem Glauben. Wer glaubt, der betet. Wer nicht glaubt, der betet nicht.

In dieser Botschaft des 25. Februar hat uns die „Gospa“ gesagt, dass Gott ihr erlaubt hat, bei uns zu sein, um uns zum Gebet und Fasten aufzurufen. Seit Beginn der Erscheinungen hat die Mutter Gottes die Welt zur Umkehr aufgerufen. Unermüdlich erinnert sie uns an die sogenannten „fünf Steine“, die Goliath in seinem Kampf verwendet hat: Gebet, heilige Messe, heilige Beichte, Bibel und Fasten.

Wir können beobachten, wie im Jahr 1981 Medjugorje, der vom Himmel auserwählte Ort, unter der Last und der Herrschaft des Kommunismus litt.
1981 war auch das Jahr, in dem man das vierzigjährige Bestehen des Kommunismus feierte. Es sei auch daran erinnert, dass im selben Jahr Pater Jozo Zovko, der Pfarrer von Medjugorje, vom kommunistischen Regime verhaftet worden ist. Anlass war seine Predigt über die 40 Jahre des Volkes Gottes in der Wüste, welche die Machthaber als Anfechtung des Regimes verstehen wollten.

Nach nicht einmal 10 Jahren kam dann der Fall des Kommunismus. Sicher waren die Gebete und die Bekehrungen vieler dank Medjugorje ausschlaggebend und wichtig. Jetzt, 40 Jahre später, sehen wir, dass die ganze Welt sich in einer ähnlichen Situation befindet wie Medjugorje im Jahre 1981. Die ganze Welt steht wie unter der Herrschaft einer lebensfeindlichen, gottlosen und unmoralischen Diktatur. Gott hat einen Plan. Aber er braucht unser Gebet und unsere Umkehr. Auch die Mutter Gottes gibt nicht auf: “Liebe Kinder! Gott hat mir erlaubt, auch heute bei euch zu sein, um euch zum Gebet und Fasten aufzurufen… Meine lieben Kinder, glaubt, und lebt den Glauben und mit dem Glauben diese Zeit der Gnade.“

Im Evangelium lesen wir: “Denn für Gott ist nichts unmöglich“ (Lk 1,27). Ich habe diese Worte in meinem Leben persönlich bei meiner Bekehrung erfahren. Es schien unmöglich, mich von meinen Überzeugungen und bösen Lebenseinstellungen abzubringen. Durch das Gebet und das Opfer meiner Eltern und vieler Menschen, die dem Ruf der Mutter Gottes gefolgt sind, habe ich mein Leben mit Gott durch Maria in Medjugorje gefunden. Auf menschlicher Ebene war es unmöglich. Wie viele Zeugnisse von Personen habe ich hier in Medjugorje gehört, die in den schlimmsten Lebenssituationen waren und nie gedacht hätten, aus ihnen herauszukommen! Ich denke, auch jetzt, in dieser Situation, gibt es menschlich gesehen keinen Ausweg. Kein Impfstoff und keine Einschränkungen können uns allein retten. Der wahre Impfstoff bleibt die Eucharistie und der Glaube, und die einzig wahren Einschränkungen sind die des Fastens und des Verzichts auf die Sünde.

Wir wissen genau, dass der Ursprung des Unheils aller Art die Abwendung von Gott und seiner Gnade ist. Die wahre Bedrohung ist nicht ein Virus, sondern die Auslöschung des Glaubens und die Verfinsterung des Gottesbildes. Diese Zeit der Probe, in der wir leben, ist zugleich eine Zeit der Gnade, unseren Glauben wahrhaftig zu praktizieren.

Oft bin ich erstaunt, wie schnell wir widersprüchlichen Aussagen aus den Medien Glauben schenken, ohne diese zu überprüfen. Und ich erinnere mich noch, wie Pater Jozo in seinen Ansprachen zu den Pilgern darüber „gedonnert“ und davor gemahnt hat, ohne Gott zu leben und die christlichen Wurzeln zu verleugnen.

Wir alle können sehen, wie sich Europa verändert hat: Anstatt Friede und Sicherheit herrschen in vielen Gesellschaftsschichten Unsicherheit und Unfriede. Die Muttergottes hat oft gesagt, dass Satan stark ist, und letztes Jahr im März hat sie klar gesprochen: „Kehrt zu meinem Sohn zurück, kehrt zum Gebet und zum Fasten zurück! Meine lieben Kinder, lasst zu, dass Gott zu eurem Herzen spricht, denn Satan herrscht und will eure Leben und die Erde, auf der ihr geht, zerstören.“ (25.3.2020)

Meines Erachtens ist es wichtig dass wir, Kinder der Gospa, den Mut haben, den Dingen den richtigen Namen zu geben. Wenn wir den Mut und die Gnade haben, die Bedeutung und Konsequenzen zu erkennen, wird uns das ein Ansporn sein, an das Wort Gottes und die Worte unserer lieben Mutter Gottes zu glauben und sie in die Praxis umzusetzen, ohne Ausreden und Argumente zu suchen, nicht zu beten und nicht das zu tun, wozu sie uns bittet.

„Seid Zeugen der Hoffnung, denn ich wiederhole euch, meine lieben Kinder, dass mit Gebet und Fasten auch Kriege abgewehrt werden können.“

Ich bin dem Herrn und der Mutter Gottes so dankbar, hier in Medjugorje zu sein und mit meinem Dienst zu beten und zu vertrauen. Auch hier in Medjugorje hat sich das Leben verändert. Ohne den Pilgerfluss ist alles anders. Es gibt große Probleme, aber das Gebet und die Opfer der Gläubigen geben uns die Gnade, was diese Situation betrifft, normal zu leben. Die Heiligen Messen sind sehr gut besucht. Die Berge werden voll Vertrauen bestiegen, und es gibt eine Gruppe von Gläubigen, die seit Juni vergangenen Jahres jeden Morgen um 5 Uhr früh auf den Erscheinungsberg geht. Viele Gebetsinitiativen und Opfer geben uns die Kraft, Tag für Tag im Gottvertrauen zu leben. Für Medjugorje ist es sicher eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung für die künftige Erfüllung der Pläne der Mutter Gottes für die ganze Welt.

Letztes Jahr im Februar unternahm ich mit Pfarrer Marinko Sakota, Jelena Odak und Damir Bunoza eine Missionsreise nach Südkorea. Ich erinnere mich, wie ich mit Pater Marinko Tage vor der Reise über diese komische „Virussituation“ gesprochen habe. Dieses Gespräch ist für mich sehr aufschlussreich bis heute. Wir wussten nichts Genaueres, aber wir endeten mit dem Entschluss:
„Wir tun, was wir können. Der Rest liegt in Gottes Händen.“ Die Mission verlief einwandfrei ohne Probleme.

Dann im März letzten Jahres war meine letzte internationale Missionsreise, die mich auf die Insel Trinidad-Tobago führte. Diese Mission verlief zwar ohne Probleme, aber die Situation hatte sich zugespitzt, und die Umstände der Reise begannen unangenehm zu werden. Seitdem hatte ich nur einmal die Möglichkeit, einen „Heimaturlaub“ zu organisieren. Das war letzten Oktober. In dieser Situation spüre ich zugleich eine besondere Gnade, denn ich war eigentlich mein ganzes Leben, wie man sagt, immer auf der Achse, und jetzt, seit einem Jahr, bin ich auf einmal sesshaft. Es ist das für mich eine Gnade und ein Zeichen der Nähe der Mutter Gottes. Das Gebetsprogramm in der Pfarre Medjugorje war nur einmal, im vergangenen Jahr, für kurze Zeit für die Gläubigen nicht zugänglich. Seither verläuft alles wie immer. Es ist auch wirklich ein Geschenk, dass das Programm der Pfarre von so vielen Menschen über Internet verfolgt werden kann. Für meinen Vater Leo zum Beispiel ist das tägliche, fast dreistündige Gebetsprogramm der Pfarrei von Medjugorje wie eine Mission und eine Antwort auf den Ruf der Muttergottes zum Gebet. Zudem kann er jeden Morgen in seiner Pfarrei „Muri Gries“ die heilige Messe besuchen, denn eine „Online- Messe“ kann den Empfang der Heiligen Kommunion nicht ersetzen. Ich denke, wir sollten alle Gläubigen, die die Möglichkeit, aber auch Angst haben, die heilige Messe zu besuchen, dazu ermutigen.

Die Mutter Gottes hat in den Anfängen der Erscheinungen aufgefordert, jeden Donnerstag die Stelle im Matthäusevangelium zu betrachten, in der es heißt: „Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern?“ (Mt 6,27). In dieser Zeit können uns diese Worte, wenn wir sie mit Glauben lesen, helfen und uns Mut und Erleichterung schenken.

Das Wort Gottes gibt wahre Hoffnung und wahre Freude auch im Leid. Hoffen wir zusammen mit der lieben Mutter Gottes, der Königin des Friedens, dass durch unser Gebet, durch unsere Leiden, durch die Annahme der Krankheiten und der Einschränkungen dieser Zeit aus Liebe zu Gott in vielen Menschen der wahre Glaube wieder erwachen möge. Auch der Tod am Kreuz unseres Retters Jesus ist zum Segen und zum ewigen Heil der Menschheit geschehen.

Meine lieben Kinder, glaubt und lebt im Glauben und mit dem Glauben diese Zeit der Gnade; und mein Unbeflecktes Herz lässt keinen von euch in Unfrieden, wenn er bei mir Zuflucht sucht. Vor dem Allerhöchsten halte ich Fürsprache für euch und bete für den Frieden in euren Herzen und um Hoffnung für die Zukunft.

„Sucht, dann werdet ihr finden“, sagt uns Jesus (Lk 9,11). Suchen kostet Zeit und oft Anstrengung. Aber wenn uns die Mutter Gottes sagt, dass sie unseren Herzen Frieden schenkt und dass sie für uns um Hoffnung für die Zukunft betet, dann zahlt sich jede Anstrengung aus, auch die des Gebets und des Fastens und des Opfers.

Viele von euch wissen, dass ich nach meiner Bekehrung hier in Medjugorje die Gnade bekommen habe, Lieder zu schreiben. Ich bete jeden Tag für die Anliegen der Muttergottes, für ihre Pläne, in denen wir alle dabei sind. Ich bin sehr dankbar, dass ich seit letztem Jahr bis jetzt an drei neuen Musikprojekten arbeiten konnte, die in den nächsten Monaten verbreitet werden. Es sind Anbetungslieder, aufgenommen mit Sängern aus China und Israel, also in chinesischer und arabischer Sprache. Mögen diese Melodien in der ganzen Welt Frieden und Bekehrung bringen! In meinem Musikdienst hier in Medjugorje bei den Anbetungen bete ich, dass der Glaube an Jesus, der in der Eucharistie gegenwärtig ist, erwachen möge und erfahrbar werde. Wie sehr oft eine halbe Stunde vor dem Allerheiligsten, vor dem Tabernakel in einer Kirche das Herz verändert!

Mein innigster Wunsch ist, dass wir uns immer an die Worte Jesu erinnern und sie in unserem Leben bezeugen können, dass wir ihm begegnen in unseren Stürmen und seine Worte hören mögen:
“Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ (Mat 14,27).

Mögen der Heilige Geist und seine Braut, unsere liebe Mutter, die Königin des Friedens, uns leiten und erleuchten, um Licht in dieser dunklen Zeit zu sein – dass die Kräfte des Bösen geschwächt und zerstört werden mögen. Möge das teuflische Binom des Unwissens und der Angst, durch das er regiert, sich durch die Weisheit Gottes auflösen. Möge sich der Traum des heiligen Johannes Bosco bald erfüllen, in dem das Schiff der heiligen Kirche sich in einem fürchterlichen Kampf und Sturm befand und nur in dem Moment, in dem es sich den zwei Säulen, auf denen die Eucharistie und die Mutter Gottes waren, zuwandte, Schutz und Heil fand und sich die teuflische Armada, die es angegriffen und zu Tode bedroht hatte, selbst zerstörte.

Hoffen und beten wir, dass die Botschaften der Mutter Gottes von Medjugorje nicht weiter abgeschoben werden, und dass der Glaube an die wahre Gegenwart Jesu in der Eucharistie sich wieder in den Herzen von Ordensleuten und Gläubigen entflamme.

Das Unbefleckte Herz Mariens ist unser Zufluchtsort. Vereint in ihrem Herzen beten wir zusammen, fern und nah, um ihren in Fatima versprochenen Triumph. Kein Gebet geht verloren. Opfern wir alles auf, beten wir mit Vertrauen, denn unser Herr ist groß. Und unser Ziel ist die ewige Herrlichkeit, wo wir für immer und alles ihm danken werden.

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Februar 2021

Liebe Kinder!

Gott hat mir erlaubt, auch heute bei euch zu sein, um euch zum Gebet und Fasten aufzurufen. Lebt diese Zeit der Gnade und seid Zeugen der Hoffnung, denn ich wiederhole euch, meine lieben Kinder, dass mit Gebet und Fasten auch Kriege abgewehrt werden können. Meine lieben Kinder, glaubt, und lebt im Glauben und mit dem Glauben diese Zeit der Gnade; und mein Unbeflecktes Herz lässt keinen von euch in Unfrieden, wenn er bei mir Zuflucht sucht. Vor dem Allerhöchsten halte ich Fürsprache für euch und bete für den Frieden in euren Herzen und Hoffnung für die Zukunft.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Januar 2021

Liebe Kinder!

Ich rufe euch in dieser Zeit zum Gebet, zum Fasten und zum Verzicht auf, damit ihr im Glauben stärker seid. Dies ist die Zeit des Erwachens und des Gebärens; so wie die Natur, die sich hingibt, denkt auch ihr, meine lieben Kinder, wie viel ihr empfangen habt. Seid frohe Träger des Friedens und der Liebe, damit es euch wohl ergehe auf Erden. Sehnt euch nach dem Himmel, und im Himmel gibt es weder Trauer noch Hass. Deshalb, meine lieben Kinder, entscheidet euch von neuem zur Umkehr und möge die Heiligkeit in eurem Leben die Herrschaft übernehmen.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Dezember 2020

Liebe Kinder!

Ich bringe euch den kleinen Jesus, der euch den Frieden bringt, er, der die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft eures Daseins ist. Meine lieben Kinder, erlaubt nicht, dass euer Glaube erlischt und die Hoffnung in eine bessere Zukunft, denn ihr seid auserwählt, bei jeder Gelegenheit Zeugen der Hoffnung zu sein. Deshalb bin ich mit Jesus hier, damit er euch mit seinem Frieden segnet.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. November 2020

Liebe Kinder!

Dies ist die Zeit der Liebe, der Wärme, des Gebetes und der Freude. Meine lieben Kinder, betet, dass der kleine Jesus in euren Herzen geboren wird. Öffnet eure Herzen für Jesus, der sich jedem von euch hingibt. Gott hat mich gesandt, um in dieser Zeit Freude und Hoffnung zu sein, ich aber sage euch: Ohne den kleinen Jesus habt ihr weder Zärtlichkeit, noch ein Gefühl des Himmels, das sich im Neugeborenen verbirgt. Deshalb, meine lieben Kinder, arbeitet an euch. Die Heilige Schrift lesend, werdet ihr die Geburt Jesu und die Freude entdecken, so wie in den ersten Tagen, die Medjugorje der Menschheit gegeben hat. Die Geschichte wird Wahrheit sein, was sich auch heute in und um euch wiederholt. Arbeitet und erbaut den Frieden durch das Sakrament der Beichte. Versöhnt euch mit Gott, meine lieben Kinder, und ihr werdet Wunder um euch herum sehen.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!