Einträge von Oase

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Oktober 2020

Liebe Kinder!

In dieser Zeit rufe ich euch auf, dass ihr zu Gott und zum Gebet zurückkehrt. Ruft alle Heiligen um Hilfe an, damit sie euch Vorbild und Hilfe seien. Satan ist stark und kämpft darum, so viele Herzen wie möglich zu sich zu ziehen. Er will Krieg und Hass. Deshalb bin ich so lange bei euch, um euch auf den Weg des Heils zu führen, zu dem, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Meine lieben Kinder, kehrt zurück zur Liebe zu Gott, und er wird eure Stärke und Zuflucht sein. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Betrachtung zur Botschaft vom 25. September 2020 -Marija Stelzer

Liebe Kinder! Ich bin so lange bei euch, weil Gott in seiner Liebe auch in meiner Anwesenheit groß ist.

So viele Male hat uns die Gospa gesagt und auch begründet, warum sie so lange erscheint, nämlich, dass sie uns zu Jesus führt, dass sie uns auf dem Weg der Bekehrung des Herzens ermutigt, dass sie uns beisteht und Fürsprache für uns hält, dass sie uns als Kinder so sehr liebt und einfach mit uns als Mutter durch das Leben geht, vor allem weil der Allerhöchste ihr das so erlaubt hat! Bereits in den ersten Tagen der Erscheinungen wurde ihr von den Sehern die Frage gestellt: „Wie lange wirst du noch zu uns kommen?“, worauf sie antwortete: “Seid ihr schon müde von mir geworden?“ Es ist amüsant, sich an solche Begebenheiten zu erinnern. Aber der Himmel ist nicht verärgert über unsere „angeborene“ Kurzsichtigkeit, wir dürfen alles nachfragen, wenn wir es mit der richtigen Absicht tun, und als Kinder Gottes können wir unsere Liebe, unseren Glauben und unser Vertrauen in Gott und seine Pläne beweisen.

In der heutigen Botschaft enthüllt uns unsere Himmlische Mutter schon in diesem ersten Satz das tiefere Geheimnis ihres Kommens und ihres Bleibens unter uns, nämlich „weil Gott in seiner Liebe auch in meiner Anwesenheit (unter euch) groß ist!“ Sie spricht auf diese Art ihre Mission unter uns aus, nicht nur in Beziehung zu uns, sondern auch in Beziehung zu Gott selbst. Ihr Kommen unter uns ist ihr Magnifikat. Maria preist die Größe Gottes in ihrem Kommen zu uns. Gottes Liebe wird gelobt und sichtbar durch ihr Kommen zu uns. Als Königin des Himmels und der Erde und gleichzeitig als ewige Magd des Herrn erfüllt Maria, so lange es noch einen Menschen auf dieser Erde gibt, ihre dienende Rolle als Miterlöserin und lobpreist Gott, den Allmächtigen, so wie damals beim Besuch von Elisabeth, ihrer Cousine, zu der sie als Erste Jesus brachte. Maria bringt Jesus zu uns, seinen Kindern, zur Ehre der Liebe des Himmlischen Vaters.

„Ich rufe euch auf, meine lieben Kinder, kehrt zu Gott und zum Gebet zurück. Die Liebe möge das Maß eures Lebens sein, und vergesst nicht, meine lieben Kinder, dass Gebet und Fasten Wunder in und um euch herum bewirken.“

Wir sind eingeladen, die Qualität unserer lebenswichtigen Beziehungen zu steigern, das Maß des Lebens soll die Liebe sein. Es wurde schon sehr oft gesagt, dass die Botschaften von Medjugorje ein Echo des Evangeliums für unsere Zeit darstellen. Die Gospa zeigt uns den Weg der Vollkommenheit, so wie sie ihn selbst gegangen ist: Vollkommene Hingabe an Gott und tatkräftige Nächstenliebe. Sie weiß, wie oft heute die Selbstverwirklichung des Einzelnen thematisiert wird, bis zur Aufopferung der Nächstenliebe und der transzendenten Beziehung. Der Mensch nimmt immer mehr den zentralen Platz, den Platz Gottes, ein und verletzt damit den umfassenden Kosmos der menschlichen Beziehungen und der Abläufe der Natur. Die jüngste Nachricht über die ständige Vernichtung von einem Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel zeugt davon, Nahrung, die einfach weggeworfen wird, unbedacht und egoistisch, obwohl die Corona-Pandemie der ganzen Weltfamilie zu schaffen macht.

Im beharrlichen Gebet halten wir unsere Verbindung zu Gott aufrecht und durch das Fasten auf verschiedene Arten machen wir Platz für unsere Mitmenschen in unserem Herzen und auch in unserer Welt, indem wir versuchen, etwas von dem, was wir haben, zu verschenken oder vom gemeinsamen Gut nicht zu nehmen, sondern aufzuopfern im Sinn der Nächstenliebe. Das macht uns zu glücklichen Menschen, macht in uns das Wunder der Verwandlung wahr und macht unsere Mitmenschen glücklich, weil wir nicht auf sie vergessen haben. So verwandeln wir unsere Welt in eine Welt des Friedens, der seit Beginn der Erscheinungen in Medjugorje die zentrale Botschaft ist – wenn das Maß des Lebens die Liebe ist!

„Alles, was ihr tut, soll zur Ehre Gottes sein, und dann wird der Himmel euer Herz mit Freude erfüllen, und ihr werdet fühlen, dass Gott euch liebt und mich sendet, um euch und die Erde, auf der ihr lebt, zu retten.“

Der Abschluss der Botschaft erinnert an die Worte des Apostels Paulus an die Gemeinde von Korinth: „Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!“ (1. Kor 10,31). Obwohl diese Worte für eine ganz konkrete Situation in der Gemeinde von Korinth gedacht waren, wurden sie von den großen Kirchenlehrern gern zitiert und zum Kern der christlichen Spiritualität erhoben. So sind sie durch den Hl. Ignatius von Loyola zum jesuitischen Logo OAMDG, omnia ad maiorem Dei Gloriam, geworden.

In den letzten Monaten lädt uns die „Gospa“, die Gottesmutter, besonders intensiv zur Umkehr des Herzens zu Gott und zur Heiligkeit des Lebens ein. Sie weist uns darauf hin, das versteckte Wirken Satans in vielen Gräueltaten nicht zu übersehen und seine Absicht, unseren Planeten zu zerstören, wahrzunehmen. Auf erfreuliche Weise spricht sie heute vom Plan Gottes mit unserem Planeten: Der Himmlische Vater sendet sie, um uns und die Erde zu retten, wenn wir auf ihren Ruf hören und Zeichen der Bekehrung zu Gott in unserem Leben setzen. Und wie immer bedankt sich die Gospa im Voraus, dass wir ihrem Ruf folgen werden.

Mögen auch die verschiedensten Krisen auf uns zukommen, wir vertrauen auf die Liebe Gottes und seine Barmherzigkeit! Bleiben wir beharrlich im Gebet und üben wir uns täglich in der Nächstenliebe! Freuen wir uns, denn wir können jeden Tag neu beginnen! Preisen wir Gottes Größe und vertrauen wir seinem Plan für unsere Zeit! Es wird alles zur größeren Ehre des Dreifaltigen Gottes sein, durch Maria, unsere Himmlische Mutter!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Septemer 2020

Liebe Kinder!

Ich bin so lange bei euch, weil Gott in Seiner Liebe auch in meiner Anwesenheit groß ist. Ich rufe euch auf, meine lieben Kinder, kehrt zu Gott und zum Gebet zurück. Die Liebe möge das Maß eures Lebens sein, und vergesst nicht, meine lieben Kinder, dass Gebet und Fasten Wunder in und um euch herum bewirken. Alles, was ihr tut, soll zur Ehre Gottes sein, und dann wird der Himmel euer Herz mit Freude erfüllen und ihr werdet fühlen, dass Gott euch liebt und mich sendet, um euch und die Erde, auf der ihr lebt, zu retten.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

13. Medjugorje-Friedensgebet im Stephansdom

13. Medjugorje-Friedensgebet im Wiener Stephansdom im Zeichen der Corona-Pandemie Wegen der Corona-Beschränkungen war die Besucheranzahl beim diesjährigen Friedensgebet im Wiener Stephansdom von Vornherein auf 750 maskentragende Besucher beschränkt worden, von denen sich zirka die Hälfte per E-Mail oder Telefon vorangemeldet hatten. Hauptanliegen der Organisatoren war es, in dieser besonderen Zeit ein Zeichen der Hoffnung zu […]

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. August 2020

Liebe Kinder!

Dies ist die Zeit der Gnade. Ich bin mit euch und ich rufe euch, meine lieben Kinder, von neuem auf, zu Gott und dem Gebet zurückzukehren, bis das Gebet euch zur Freude wird. Meine lieben Kinder, ihr habt keine Zukunft und keinen Frieden, bis euer Leben mit der persönlichen Bekehrung und der Veränderung zum Guten beginnt. Das Böse wird enden, und der Friede wird in euren Herzen und in der Welt herrschen. Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet! Ich bin mit euch und ich halte vor meinem Sohn Jesus Fürsprache für jeden von euch.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Interview mit Kardinal Christoph Schönborn

Liebe Freunde, die ihr alle zum Mladifest in Medjugorje versammelt seid! Heute ist das Fest des hl. Pfarrers von Ars. Deshalb schicke ich allen Priestern, die mit euch sind, einen ganz herzlichen Gruß und ein großes Danke für den priesterlichen Dienst, den ihr für die Menschen tut.

Oase 08/2020

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Betrachtung zur Botschaft vom 25. Juli 2020 -Franz Heidlberger

Die neue Welt des Friedens
Kreuz – Glaube – Hoffnung
In dieser friedlosen Zeit, in der Satan Seelen erntet, um sie zu sich zu ziehen, rufe ich euch zum beharrlichen Gebet auf….


Die Gottesmutter stellt fest, dass wir in einer friedlosen Zeit leben. Das stimmt, es gab schon friedvollere Zeiten als die unsrige heute. Wenn ich mich durch die täglichen Schlagzeilen in den Medien arbeite, habe ich den Eindruck, dass alles in Aufruhr ist. Man liest von den kleinen „Aufrührern“, die sich wegen einer Maske im Gesicht mit Polizisten streiten, und von großen Demonstrationen, etwa in den USA – aber nicht nur dort, wobei der Grund für die Unruhen schon in den Hintergrund geraten ist und es den Anschein hat, dass viele sich erregen und erheben, zerstören und verwirren um dieser Tätigkeiten willen. Daneben hält uns die Angst um unsere Gesundheit und die Gesundheit unserer Lieben in Schach, die der Angst um die Zukunft unserer Wirtschaft gegenübersteht. All diese äußeren Ereignisse machen es schwierig, den Frieden im Herzen zu bewahren.

Der Satan weiß das und er lässt diesen Moment nicht ungenutzt. Erlauben Sie mir einen kleinen, aber treffenden Witz: Ein alter Landpfarrer, ein wahrlich geistlicher Priester, war in seinem Dorf dafür bekannt, dass er niemals ein schlechtes Wort über irgendjemanden verlor. Die Leute aus dem Dorf wunderten sich schon darüber, weil es wirklich nichts gab, das den Pfarrer dazu veranlasste, schlecht über jemanden zu reden. Eines Tages wollten sie ihn auf die Probe stellen und fragten ihn: „Herr Pfarrer, wir wissen, dass Sie nie ein schlechtes Wort über jemanden verlieren. Was sagen Sie eigentlich über den Teufel?“ Nach einer Weile antwortete der Pfarrer: „Fleißig ist er!“
Der britische Philologe und Autor C.C. Lewis schrieb ein wunderbares kleines Büchlein, die „Dienstanweisungen für einen Unterteufel“. In einer Art umgekehrter Betrachtung, nämlich aus Sicht des Teufels, schrieb er unter anderem auch über den Krieg, der damals viele seiner Zeitgenossen im Unfrieden hielt, und nannte ihn „für eine Zeit lang nützlich“. Allerdings dürfe die Phase des Unfriedens nicht allzu lange andauern, weil sich sonst zu viele Menschen zu Gott hinwenden, schreibt Lewis in der Fiktion. Der Satan hat es also gerade sehr leicht mit der Ernte.


… damit ihr im Gebet den Gott der Liebe und der Hoffnung entdeckt.


Aber wie können wir wieder Frieden finden? Indem wir im Gebet den Gott der Liebe und der Hoffnung entdecken! Indem wir im Gebet den Blick abwenden von dem, was in uns Verwirrung und Unfrieden erzeugt, zu dem hin, der uns immer liebt, der uns tröstet, der uns die Zusage gegeben hat, dass er Pläne des Heils für uns hat. Wir müssen beharrlich beten, um den Gott der Liebe und der Hoffnung zu entdecken.

Beharrlichkeit ist allerdings nicht einfach. Wenn ich ein Projekt über einen längeren Zeitraum umsetzen möchte, dann muss ich gelegentlich die Gangart wechseln, damit ich insgesamt die Richtung auf das Ziel hin einhalten kann. Während ich müde bin, mache ich Routinetätigkeiten, für die ich nicht viel denken muss. Ein anderes Mal muss ich viel laufen und viel tun, weil ich kurz vor einem Meilenstein bin. Einmal geht es also langsam und einmal schnell, einmal einfach und manchmal mühsam voran. Aber man muss dabei bleiben.

Auch auf dem Weg zu Gott hin braucht es, um beharrlich weitergehen zu können, unterschiedliche „Gangarten“. Wie in den Psalmen dürfen sich in unserem Gebet Dank, Bitte, Klage und Lobpreis abwechseln. Besonders die Dankbarkeit gegenüber Gott ist ein sehr schönes beharrliches Gebet. Die Art des Betens wird sich auch ändern, je nach der Situation, in der man lebt. Es wird öfters nötig sein, „Gott zwischen den Kochtöpfen“ zu suchen und zu finden, wie es die hl. Teresa von Avila ausdrückt. Ein anderes Mal schenkt Gott dir die Freude einer Stunde ganz mit ihm allein.

Die Gottesmutter selbst hat uns 5 Steine – Gebet, Fasten, Bibel, Beichte, Eucharistie – gegeben, die allesamt auch Gebet, Kommunikation, lebendiger Austausch mit Gott sind. Indem wir beharrlich im Gebet sind, kann es uns gelingen, von unserer schwachen menschlichen Seite her den Gott der Liebe und der Hoffnung wieder ins Zentrum zu stellen.


Meine lieben Kinder, nehmt das Kreuz in die Hände. Möge es euch Ermutigung sein, damit die Liebe immer siegt, auf besondere Weise jetzt, wo das Kreuz und der Glaube verworfen sind.


Maria, unsere Mutter, kennt uns gut, wenn sie uns aufträgt, das Kreuz in die Hände zu nehmen. Sie weiß, dass wir Geschöpfe aus Fleisch und Blut sind und diese physisch angreifbaren Dinge notwendig brauchen, um uns auf dem Weg des Glaubens festzuhalten.

Der Teufel weiß übrigens auch über unsere menschliche Natur Bescheid. Den spirituell Begabteren unter uns redet er deswegen sehr gerne ein, dass sie rein geistig, in bloßer Meditation, ohne Welt, ohne Fleisch, ohne tätige Liebe zum Mitmenschen, in den Himmel – zu einer ewigen Glückseligkeit gelangen könnten. Nein, wir werden nicht ohne Fleisch auferstehen, und die Gottesmutter fordert uns deswegen auf, physische Dinge, die uns auf dem Weg zu Gott helfen, in die Hand zu nehmen. „Der Mensch ist geschaffen, um Gott, unseren Herrn, zu loben, ihn zu verehren und ihm zu dienen, und so seine Seele zu retten. Die anderen Dinge auf Erden sind zum Menschen hin geschaffen, und um ihm bei der Verfolgung seines Zieles zu helfen, zu dem hin er geschaffen wurde“ sagt Ignatius von Loyola. „Meine lieben Kinder, nehmt das Kreuz in die Hände!“ – in dieser friedlosen Zeit verstehe ich diesen Auftrag wörtlich. Ich werde es beherzigen und mich am Rosenkranz mit dem Kreuz festhalten.

Das Kreuz ist das Zeichen der Erlösung, der Liebe Gottes zu den Menschen, die Planke, die uns rettet aus dem Schiffbruch dieser Welt. Das Kreuz ist das Siegeszeichen der Christen. Das Kreuz steht im Zentrum der christlichen Botschaft. Um den zweiten Teil der Botschaft der Gottesmutter leben zu können, brauchen wir das Kreuz.

Christi Kreuz ermutigt uns und gibt uns Hoffnung. Wo ist Gott im Leid und im Unfrieden? Er ist mitten drin – er hat selbst das Kreuz getragen und er trägt auch uns durch diese Zeit. Und wir brauchen das Kreuz, weil Christus unsere – der Menschheit und unsere persönliche – Schuld am Kreuz auf sich nahm.

Das Kreuz und der Glaube wurden verworfen, weil wir verneint haben, dass wir der Erlösung bedürfen. „Schuld? Erlösung? Habe ich nicht! Brauche ich nicht!“ – das ist eine weit verbreitete Meinung. Dabei ist es dieses Eingeständnis – dass wir gesündigt haben und um Verzeihung bitten müssen, dass wir Hilfe brauchen – nötig, welches uns Erlösung durch Christus ermöglicht, um im Frieden mit Gott, mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen leben zu können. Dann können auch wir anderen verzeihen und die Kreuze tragen, die von außen kommen. Und dann werden wir Frieden in die Welt bringen können. Wir werden zum Vorbild für andere werden und Hoffnung verbreiten.

Maria, Mutter Gottes, hilf uns, das Kreuz zu begreifen. Hilf uns, den Kompass in unserem Leben wieder auf deinen Sohn Jesus auszurichten. Erflehe uns deinen Bräutigam, den Heiligen Geist, der uns im Gebet zu Hilfe kommt, damit wir beharrlich sein können. Danke, Gospa!

Botschaft der Königin des Friedens vom 25. Juli 2020

Liebe Kinder!

In dieser friedlosen Zeit, in der Satan Seelen erntet, um sie zu sich zu ziehen, rufe ich euch zum beharrlichen Gebet auf, damit ihr im Gebet den Gott der Liebe und der Hoffnung entdeckt. Meine lieben Kinder, nehmt das Kreuz in die Hände. Möge es euch Ermutigung sein, damit die Liebe immer siegt, auf besondere Weise jetzt, wo das Kreuz und der Glaube verworfen sind. Ihr – seid Widerschein und Vorbild mit euren Leben, dass der Glaube und die Hoffnung noch leben und die neue Welt des Friedens möglich ist. Ich bin mit euch und ich halte Fürsprache für euch vor meinem Sohn Jesus.

Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Oase 07/2020

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