Einträge von Christian

Betrachtung zur Botschaft vom 25. Juli 2022- Mag. Marija Stelzer

Vergesst nicht, dass ihr wichtig seid in meinem Plan des Heils der Menschheit
Ich freue mich mit euch und danke euch für jedes Opfer und Gebet, das ihr in meinen Anliegen dargebracht habt. Meine lieben Kinder, vergesst nicht, dass ihr wichtig seid in meinem Plan des Heils der Menschheit.

Es ist der 41. Jahrestag der Erscheinungen. In Medjugorje ist wieder das Leben zurückgekehrt. Seit Tagen füllen tausende Pilger den großen Kirchplatz und besonders den Erscheinungsberg. Viele von ihnen kommen zum ersten Mal nach Medjugorje, um diesen Gnadenort kennenzulernen und sich auf etwas ganz Besonderes einzulassen, nämlich ein paar Tage in Gebet und Besinnung zu verweilen und sich an die Anfänge der Ereignisse von Medjugorje zu erinnern. Die vielen Priester um den Freiluftaltar und in den Beichtstühlen erwecken eine Stimmung, wie wir sie vor der Pandemie kannten. Die vielen Menschen bewegen sich durch die „heiligen Stätten“ und feiern andächtig die Eucharistie.

Über all dem zeigt sich unsere Himmlische Mutter fröhlich und dankbar darüber, dass wir uns schon so viele Jahrzehnte bemühen, ihre Botschaften in unserem Leben umzusetzen und auf unserem Glaubensweg voranzuschreiten. Auch wenn wir wissen, dass wir noch vieles lernen müssen und die Gospa selbst uns ihre Anweisungen wiederhohlen „muss“, freuen wir uns, mit ihr diesen Jubeltag zu erleben.

Am 24.6.1981 begann ein neues Kapitel im Leben unzähliger Menschen, die sich seither vom Ruf des Himmels berühren ließen und den Weg der Umkehr zu Gott eingeschlagen haben. Und wirklich fühlen wir uns zu dieser Zeit, in der sich die Erscheinungen jähren, besonders verbunden mit Millionen von Menschen auf allen Kontinenten, die die Botschaft des Friedens angenommen und sie verbreitet haben, um den Weg des Herrn für viele vorzubereiten.

Wir begehen das Jubiläum und die Gospa lässt uns ihre Freude darüber spüren, dass angesichts so vieler bitterer Ereignisse in der Welt, vor allem des Krieges, unsere christliche Freude nicht erlöschen darf und wir nicht verzagen dürfen. Im Gegenteil, die Freude über die Erinnerungen an die ersten Tage sollen unseren Elan für den Glauben erneuern und uns auf dem Weg der Bekehrung festigen.

Die Gospa dankt uns für unsere Gebete und jedes Opfer für ihre Anliegen. Wir sind ihr wichtig, damit sie ihre Rolle in Gottes Plan für unsere Zeit erfüllen kann. Sie wartet auf unser Mitwirken, auf die freie Antwort von jedem Einzelnen von uns, denn sie möchte uns in die persönliche Beziehung zu Jesus einführen. Unser Gebet und unsere Opfer für ihre Anliegen können ganz verschieden sein, aber das Ziel soll das Gleiche bleiben, nämlich die Erfüllung von Gottes Plan für unsere Erlösung. Selbst der Friede in der Welt, als kostbarstes Geschenk Gottes für das Miteinander der Menschen, ist noch nicht die ewige Erlösung, denn es geht letztlich um das Diesseits. Denn die Mutter Gottes ist nicht gekommen, um unsere irdischen Probleme zu lösen und zu schlichten, sondern uns aufzumuntern und an die Ewigkeit als das letzte Ziel und den Sinn unseres Daseins zu erinnern!

Ihr Kommen am ersten Tag der Erscheinungen mit dem Jesus Kind in den Armen wird bald von der Botschaft gefolgt: „Ich bin gekommen, um euch zu sagen, dass es Gott gibt.“

Diese Botschaft will sagen, dass es nicht egal ist, wie wir unser Leben gestalten, sondern dass wir uns anstrengen und uns Gott zuwenden, denn es geht um das ewige Leben. Selbst manche Christen, die auch die Hl. Messe besuchen und die Gebote erfüllen, haben manchmal Schwierigkeiten über ihren Glauben an die Auferstehung der Toten und ihre eigene Auferstehung zu reden.

So viele Jahre bemüht sich die Gospa wie niemand sonst, unseren Glaubenshorizont zu erweitern, unseren Glauben an Jesus Christus als Sohn Gottes und unseren Erlöser zu stärken und uns von allen Einflüssen und Ablenkungen des Bösen in unserem Leben zu beschützen.

Kehrt zu Gott und dem Gebet zurück, damit der Heilige Geist in euch und durch euch wirke

Wir sollen zu Gott und zum Gebet zurückzukehren, damit der Hl. Geist in uns und durch uns wirken kann…
Vor wenigen Wochen haben wir das Pfingstfest begangen. Wir haben uns durch die liturgische Feier an das Pfingstereignis erinnert und uns vergegenwärtigt, was damals die Apostel mit der Muttergottes erlebt haben!

Sie haben den Beistand, den Jesus versprochen hat, so lebendig erlebt. Sie haben das Unmögliche plötzlich als möglich erfahren, sie haben dadurch den Sinn und die Ursache ihres Zusammenhalts begreifen dürfen. Der Hl. Geist, der vom Vater und vom Sohn kommt, hat sie erfüllt und ihnen eine vollkommen neue Existenz und Identität geschenkt. Frei von jeder Angst und von jedem Missverständnis haben sie die großen Taten des Herrn verkündet und angefangen, selbst Großartiges in seinem Namen und in seinem Geiste zu wirken. Und das Wirken Jesu geschieht bis heute durch seine Kirche, dem Ort des Hl. Geistes. Durch die Kirche und in und durch jeden Einzelnen von uns möchte Jesus auch hier und jetzt große Taten vollbringen. Das Gebet mit dem Herzen zum Hl. Geist kann unser Leben vollkommen verwandeln. Erlauben wir ihm das durch eine ehrliche Reue unserer Sünden und auch im Sakrament der Versöhnung so bald als möglich und wagen wir einen Neubeginn in der Kraft des Hl. Geistes. Er wird uns immer tiefer in die Wahrheit führen und uns neu formen Tag für Tag.

Wenn wir uns nach der Wahrheit fragen – Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben! Er ist der Sohn Gottes, der für mich gestorben und auferstanden ist, er ist mein Erlöser, auf ihn kann ich mich ganz verlassen. Er hat mir alles verziehen, er möchte mir die Freude und den Frieden des Heils schon jetzt in diesem Leben schenken. Das möchte er für die ganze Welt! Stellvertretend können wir durch unser Gebet, ganz besonders in der Eucharistiefeier, für die ganze Welt die Früchte der Erlösung erflehen. In diesem Moment beten wir vor allem für das „Wunder“ des Friedens und dass sich die Mächtigen dieser Welt in dieser schweren Zeit vom Hl. Geist inspirieren lassen!

Satan kämpft für den Krieg und den Hass. Die Spaltung ist stark und das Böse wirkt in den Menschen wie nie zuvor. „Aber ich bin mit euch, meine lieben Kinder!“

Meine lieben Kinder, auch in diesen Tagen bin ich mit euch, wenn Satan für Krieg und Hass kämpft. Die Spaltung ist stark und das Böse wirkt im Menschen wie nie zuvor.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Es ist offensichtlich, dass der Diabolos, der Spalter von Anbeginn der Zeit, an seinem Zerstörungsplan festhält. Er versucht zuerst, in jedem Herzen Zwiespalt zu säen und schließlich alles, wo Einheit ist, zu vernichten.

Ein Zeichen dafür im Alltag könnte es, glaube ich, sein, wenn uns auf einmal Eigenschaften anderer, die uns bisher aufgefallen sind, zu stören beginnen, wir uns von ihnen distanzieren und in unserem Herzen Mauern gegen sie errichten. Das ist das erste Anzeichen, dass wir konkret in dieser Situation um die Hilfe des Hl. Geistes bitten sollen. Wenn wir das nicht tun, können wir in unseren Mauern ersticken oder in Hass und Krieg gegen andere verfallen.

Wenn uns die Muttergottes zum Gebet mit dem Herzen einlädt, meint sie, dass wir uns vom Hl. Geist führen lassen, auf ihn horchen und ihm erlauben, in uns das Unmögliche zu vollbringen. Das ist der Weg des Friedens, der ewigen Bestand hat, und gleichzeitig ihr Anliegen ist, weswegen sie so lange unter uns weilt.

Danke, liebe Muttergottes, für deine mütterliche Nähe, die wir so viele Jahre erfahren dürfen! Du hast uns den Himmel greifbar gemacht, unseren Glauben wachsen lassen, unsere Herzen für Jesus geöffnet und unseren Kompass neu ausgerichtet mit Blick auf das Himmelreich.

Du hast uns Jesus für unsere Zeit von neuem geschenkt.
Amen, Halleluja!

Oase 07/2022

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“center“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ padding_top=“0″ css=“.vc_custom_1546150904321{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;background-image: url(https://oasedesfriedens.at/wp-content/uploads/2018/12/top-banner-dd-4-1440-380.jpg?id=75954) !important;}“ z_index=““][vc_column css=“.vc_custom_1544259950781{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][vc_empty_space height=“320px“ css=“.vc_custom_1544259959117{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ css=“.vc_custom_1622088353306{margin-top: -50px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-bottom: 0px […]

Oase 06/2022

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“center“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ padding_top=“0″ css=“.vc_custom_1546150904321{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;background-image: url(https://oasedesfriedens.at/wp-content/uploads/2018/12/top-banner-dd-4-1440-380.jpg?id=75954) !important;}“ z_index=““][vc_column css=“.vc_custom_1544259950781{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][vc_empty_space height=“320px“ css=“.vc_custom_1544259959117{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ css=“.vc_custom_1622088353306{margin-top: -50px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-bottom: 0px […]

Betrachtung zur Botschaft vom 25. Mai 2022- Mag. Zlatko Saravanja

Liebe Kinder! Ich schaue euch an und danke Gott für jeden von euch

Die Gottesmutter Maria, die Königin des Friedens, geht weiter mit uns auf unserem Lebensweg. Sie begleitet uns und führt uns weiter. Es ist für uns alle ermutigend, dass die Gospa immer aufs Neue ihre Kinder einlädt. Sie gibt eine Einladung, die man annehmen oder ablehnen kann. Die Gottesmutter schaut uns an und kennt uns, wie eine gute Mutter ihre Kinder.
Und sie ruft uns auch heute durch ihre Botschaft zur Wachsamkeit auf
Maria möchte uns ganz konkret auf die jetzige Situation aufmerksam machen, sodass wir die Worte Jesu ernst nehmen und sie in unserem Leben verwirklichen.

Der Friede ist gestört und Satan will Unfrieden. Möge euer Gebet daher noch stärker sein, damit jeder unreine Geist der Spaltung und des Krieges verstummt.

Es sind sehr ernste Worte der Mutter Gottes. Die Gospa will uns einen Ausweg aus diesem Elend zeigen, in das wir geraten sind. Sie kommt, um uns allen zu helfen. Jede Botschaft ist wie ein Impuls für unser Leben. Das ist eine große Hilfe für jeden Augenblick, damit wir den Plan Gottes leichter entdecken und seinen Willen erfüllen können. Im Mittelpunkt dieses Kampfes steht der Mensch. Satan ist ein Geist mit großer Intelligenz, die er bei seinem Sturz vom Himmel nicht verloren hat. Deshalb geht er mit großer Raffiniertheit vor. Er ist voll Stolz, heimtückisch, verschlagen und hinterlistig. „Deshalb seid nüchtern und wachsam: Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Leistet ihm Widerstand in der Kraft des Glaubens“ (1.Petr. 5,8f).

Aus der Heiligen Schrift wissen wir, dass der Friede ein Geschenk Gottes an die Menschen ist: der Herr segnet sein Volk mit Frieden (Ps. 29,11), Er schenkt ihn (Jes. 26,3), von Ihm kommt er (Offb. 1,4). So bittet der Apostel Paulus in vielen seiner Briefe Gott immer wieder um den Frieden für die Gemeinden (etwa Röm. 1,7).

Der erste Appell der Gospa in Medjugorje war der Aufruf zum Frieden: zwischen Gott und Mensch und zwischen den Menschen soll er bestehen. (26. Juni 1981). Aber wir müssen dabei mitwirken. Gott bietet ihn uns an. Die Gospa hat uns diesbezüglich bereits einige Male in Botschaften ermahnt und sie hat uns das Wirken Satans gezeigt: „Heute, wie nie zuvor – rufe ich euch auf, für den Frieden zu beten, für den Frieden in euren Herzen, für den Frieden in euren Familien und für den Frieden in der ganzen Welt; denn Satan möchte den Krieg, möchte den Unfrieden, möchte all das zerstören, was gut ist. Deshalb, liebe Kinder, betet, betet, betet.“ Und auch: “Euer Gebet sei ein Gebet um den Frieden! Satan ist stark und möchte nicht nur Menschenleben zerstören, sondern auch die Natur und den Planeten, auf dem ihr lebt. Deshalb, liebe Kinder, betet, damit ihr euch durch das Gebet mit dem Gottessegen des Friedens schützt“ (25.2.1991). Und einige Monate später: „Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf, jetzt wie niemals zuvor, seitdem sich mein Plan zu verwirklichen begonnen hat! Satan ist stark und möchte die Pläne des Friedens und der Freude verwirren und euch zu verstehen geben, dass mein Sohn nicht stark in seinen Entscheidungen sei. Deshalb rufe ich euch alle auf, liebe Kinder, dass ihr noch stärker betet und fastet“ (25.8.1991). Und auch: “Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf; besonders heute, da Satan den Krieg und den Hass will…Ihr aber, habt keine Angst, denn wer betet, hat keine Angst vor dem Bösen und keinen Hass im Herzen“ (25.9.2001).

Sie sagt uns noch ganz am Anfang: „Durch das Gebet werdet ihr alles erreichen“ (1.2.1982), und „Das Gebet ist der einzige Weg zum Frieden“ (29.10.1983).

Die Gospa versucht, uns seit fast 41 Jahren mit ihrer mütterlichen Zärtlichkeit an die Seite Gottes zu führen, um mit dem Gebet und dem Fasten ein ernstes Gegengewicht gegen den Satan zu schaffen.
Unser Erlöser schenkt uns in der Intimität des Herzens seinen Frieden, wenn immer wir mit ihm versöhnt sind: „Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Dies habe ich euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt“ (Joh. 14,27; 16,33).

Seid Erbauer des Friedens und Träger der Freude des Auferstandenen in euch und um euch herum.

Als Erstes schenkt der Auferstandene den Aposteln den Frieden. Er zeigt ihnen seine verklärten Wunden und schenkt wahre Liebe. Unser Herr Jesus Christus sagt: „Selig, die Frieden stiften“ (Mt. 5,9). Der Mensch findet den Frieden nur, wenn er Gott die Ehre gibt. Wer die Gebote Gottes hält und betet, gibt Gott die Ehre. Der wahre Friede kommt von Gott.

Der heilige Pater Pio hat einmal gesagt: „Jesus kann nicht mehr vom Kreuz herabsteigen, er ist ja festgenagelt. Deshalb müssen wir unsere Arme ganz weit auseinanderstrecken, um ihn zu umarmen, um ihm unsere Liebe zu zeigen.“

Die Gospa hat uns oftmals aufgerufen, Träger des Friedens zu sein, so zum Bespiel am 25. September 1997: “Ich wünsche, dass ihr Träger des Friedens und der Freude Gottes in der heutigen friedlosen Welt werdet.“ Oder in ihrer Botschaft vom 25.11.1999, wo sie uns die Lösung gibt: „Nur durch das Gebet könnt ihr meine Apostel des Friedens in dieser friedlosen Welt werden“. Edit Stein schreibt: „Das Gebet ist das Höchste, was der menschliche Geist vollbringen kann.“ Beten wir also in Gebetsgruppen, in der Familie, aber auch alleine um Frieden in dieser „friedlosen Welt“, wie es die Gospa so oft erwähnt hat.

Die Gospa sagt in der Botschaft vom 25.1.1996: „Die Frucht des Friedens ist die Liebe, und die Frucht der Liebe ist die Versöhnung“.

Die Frucht des Friedens ist die Liebe. Die Früchte des Heiligen Geistes hängen zusammen und vertiefen einander. Die Früchte des Geistes sind: „Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.“ (Gal. 5,22). Nur wahre Liebe gibt die Kraft zur Versöhnung und zum Neuanfang in den Familien, Pfarren und Gemeinschaften.

Die Gospa ist mit uns auf unserem Weg zu Jesus Christus. Sie hilft und beschützt uns, sie ruft uns, Werkzeuge zu sein, welche die Pläne des allmächtigen Vaters verwirklichen helfen – aller satanischen Vernichtungsbemühungen zum Trotz.
Gott wartet durch Maria auf uns unser JA.

In allen unseren Problemen verlässt uns die fürsorgliche und liebende himmlische Mutter nie. Sie war und ist unter unserem Kreuz des Lebens, sie stärkt uns jeden Tag und ermutigt uns, den Weg zu Jesus Christus gemeinsam mit ihr zu gehen. Maria ist unsere treue Anwältin, Vermittlerin und Fürsprecherin vor Gott. Sie ist wirklich unermüdlich mit uns und erlaubt uns nicht, einzuschlafen. Die Braut des Heiligen Geistes wird in uns beten und Jesus anbeten. Erlauben wir der Gospa, uns an der Hand zu nehmen und uns zum Frieden, den uns Gott schenkt, zu führen. Wir sollen uns immer wieder dem unbefleckten Herzen Mariens weihen und uns ganz bewusst in ihre jungfräulichen Hände begeben und uns ihr ganz überlassen. Die Gospa wird uns tragen, wie sie Jesus Christus getragen hat.

Danke liebe Gospa, für 41 Jahre deiner Anwesenheit unter uns!

Danke, dass du mit uns bist und für uns Fürsprache einlegst. Danke für deine große Liebe zu uns! Du bist unsere Mutter, wir weihen uns dir, deinem Unbefleckten Herzen, und legen unser ganzes Leben in deine Hände. Nimm uns unter deinen Schutzmantel! Segne uns und bleibe immer bei uns, damit wir unter deiner Führung und an deiner mütterlichen Hand den Weg der Heiligkeit gehen können. Bring uns den Frieden!

Oase 05/2022

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“center“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ padding_top=“0″ css=“.vc_custom_1546150904321{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;background-image: url(https://oasedesfriedens.at/wp-content/uploads/2018/12/top-banner-dd-4-1440-380.jpg?id=75954) !important;}“ z_index=““][vc_column css=“.vc_custom_1544259950781{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][vc_empty_space height=“320px“ css=“.vc_custom_1544259959117{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ css=“.vc_custom_1622088353306{margin-top: -50px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-bottom: 0px […]

Oase 04/2022

Vorwort

Dr. Christian Stelzer

„Die Stadt Mariens“, wie Mariupol in der Ostukraine auf Deutsch heißen würde, ist Schätzungen zufolge bereits zu 80 Prozent zerstört. Auch vor Zielen wie dem Kinderkrankenhaus und dem Stadttheater der ehemals 440.000 Einwohner zählenden Stadt machen die russischen Aggressoren nicht Halt. „Es ist klar, dass die Belagerer sich nicht für die Stadt interessieren, sie wollen sie auslöschen, in Asche verwandeln“, so die Verantwortlichen der Stadtverwaltung von Mariupol.

Oase 03/2022

[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“center“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ padding_top=“0″ css=“.vc_custom_1546150904321{margin-top: 0px !important;margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;background-image: url(https://oasedesfriedens.at/wp-content/uploads/2018/12/top-banner-dd-4-1440-380.jpg?id=75954) !important;}“ z_index=““][vc_column css=“.vc_custom_1544259950781{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][vc_empty_space height=“320px“ css=“.vc_custom_1544259959117{margin-right: 0px !important;margin-left: 0px !important;padding-right: 0px !important;padding-left: 0px !important;}“][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ css=“.vc_custom_1622088353306{margin-top: -50px !important;margin-bottom: 0px !important;padding-bottom: 0px […]