Betrachtung zur Botschaft

FREUDE UND DANK

Niemals versagen der Gottesmutter Freude und Dank. Immer gilt
Gott Dank, unserem Schöpfer, der Liebe ist, nur Liebe. Und immer bedankt sich die Gottesmutter für unseren positiven Beitrag, für jedes Opfer und Gebet. Nichts ist zu klein, dass es die Gottesmutter übersieht. Das soll uns antreiben zum Guten in jeder Lage. Die Gottesmutter will unser Mitwirken am Heilsplan für die Menscheit. Immer dürfen wir überzeugt sein, alles soll unserem Besten dienen wie auch vom Kreuz Jesu unser Heil kommt, aus dem durchbohrten Herzen Jesu die Gnaden fließen.

RÜCKKEHR ZU GOTT UND GEBET, DAMIT DER HL.GEIST DURCH UNS WIRKEN KANN

Wir haben Gott und Gebet vielfach vernachlässigt und waren besetzt von Aufgaben in der Welt. Doch Jesus ruft uns immer wieder zurück in seine Nähe, das heisst, zurück zum Gebet. Ohne Gebet können wir Gottes Nähe nicht erfahren. Darum ist so oft der einzige Aufruf Mariens: Betet, Betet, Betet!, so auch in der Jahresbotschaft für die Seherin Ivanka vom 25.Juni 2022. Wir sollen nicht so sehr über Gebet sprechen, sondern einfach tun. Jeder hat seine Art, seinen Weg und Ort zu beten, einfach Gott Zeit schenken, mit Gott sein.
Gott nimmt jedes Gebet an, wenn wir nur Ihm nahe sein wollen.

SATAN KÄMPFT IN DIESEN TAGEN FÜR KRIEG UND HASS

Wir müssen Satan klar entgegentreten mit unseren bekannten fünf Steinen gegen den Riesen Goliat: Messe, Beichte, Gebet, Fasten, Bibel. Diese fünf Waffen sollen wir mit ganzem Herzen einsetzen, mit unserer ganzen Liebe und Kraft, dann hat Satan keine Chance, dann kommt Satan zu Fall und alle Übel wandeln sich in Heil: es wird Friede, Einheit, Wohlergehen, Freude, eine neue Blütezeit. Es ist uns sehr dringlich aufgetragen, jetzt unseren Kampf gegen Goliat aufzunehmen, denn die Gottesmutter wiederholt mit Nachdruck:

DIE SPALTUNG IST STARK UND DAS BÖSE WIRKT IM MENSCHEN WIE NIE ZUVOR

Es ist hoch an der Zeit, jede Spaltung zu überwinden. Wir haben Gebet und Schweigen vernachlässigt, umso mehr prallen verschiedenste Meinungen gegeneinander mit großem Beharren. Wir haben den Dialog verlernt und versäumt, im Gespräch aufeinander zuzugehen. Lassen wir das nicht länger zu, sondern versuchen wir neu, einen gemeinsamen Weg des Friedens und der Liebe zu finden, einen Weg, der unsere geliebte Erde neu macht nach Gottes Wort: Seht, ich mache alles neu. Offenbarung 21,5b