Betrachtung zur Botschaft vom 25. Juli 2016 – Dr. Johannes Gamperl

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„MEINE LIEBEN KINDER, VERLIERT NICHT DIE HOFFNUNG,
DIE ICH EUCH BRINGE!“

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„Liebe Kinder! Ich schaue euch an und sehe euch verloren gehen, und ihr habt kein Gebet, noch Freude im Herzen. Meine lieben Kinder, kehrt zurück zum Gebet und setzt Gott an die erste Stelle und nicht den Menschen. Verliert die Hoffnung nicht, die ich euch bringe. Meine lieben Kinder, möge in dieser Zeit euch jeder Tag mehr ein Suchen nach Gott in der Stille eures Herzens sein, und betet, betet, betet bis das Gebet euch zur Freude wird. Danke, dass ihr meinem Ruf Gefolgt seid!“

Vorbereitungsgebet

Vor kurzem schrieb mir eine gute Bekannte einen Brief, in dem sie von ihren Bedenken erzählte, die sie mit ihren Wintergästen hatte. Als Antwort schrieb ich ihr in meinen Anliegen, dass so viele Menschen sich immer mehr von Gott entfernten. Da kann man die Kümmernis der Gottesmutter sehr wohl verstehen.

Die bekannte Tirolerin fragte in Medjugorje jenen Franziskanerpater, der die drei Geheimnisse der Gottesmutter veröffentlichen wird. Er kreuzte er die die beiden Hände über die Brust und sagte: „Ich spüre, es wird bald sein.
Traurig schrieb sie auch, wie sehr sie enttäuscht war, als sie die Abneigung ihrer Gäste für das Religiöse bemerkte. Nehmen wir die Worte der Gottesmutter total ernst, dass wir mehr Gebet brauchen und vor allem unsere Freude am Glauben mehr wachsen muss.  Wir leben oft so leicht dahin, ohne wirklich mit Gott und der Gottesmutter zutiefst verbunden zu sein. Aber diese Verbundenheit soll doch immer tiefer werden, zumal so viele Menschen das Gebet so sehr brauchen, um gerettet zu werden.

Meine lieben Kinder, kehrt zurück zum Gebet und setzt Gott an die erste Stelle und nicht den Menschen. Verliert nicht die Hoffnung, die ich euch bringe.

Jesus sagte: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.“ ( Joh 3,16f.).

Darum sagt uns die Gottesmutter: „Kehrt zum Gebet zurück und setzt Gott an die erste Stelle. Verliert nicht die Hoffnung, die ich euch bringe.“ Die Gottesmutter bringt uns echte Hoffnung. Das zeigt auch die kommende Schilderung.

Der Buchautor Peter Zimmermann schrieb davon in seinem Buch  „Gnadengeschenke“: „In Kroatien sprach ich mit einem jungen Familienvater, der durch die Ereignisse in Medjugorje vom Islam zur katholischen Kirche konvertierte. Als ich ihn fragte, wie es zum Wunsch zur Konversion kam, antwortete er: `Mit den Erscheinungen der Gottesmutter in Medjugorje kam auch die Sehnsucht katholisch zu werden.`“

Der Autor fragte ihn, was ihm der katholische Glaube bedeute. Darauf erwiderte er: „Heute sehe ich in diesem Glauben die Wahrheit. Dieser Glaube lehrt uns, dass wir das bessere Leben schon hier auf Erden und auch im Himmel haben.“ Als er ihn fragte, ob er in Medjugorje ein besonderes Erlebnis hatte, erklärte er: „Ich sah auf dem Erscheinungsberg ein überwältigendes Zeichen, das mich mit unaussprechlicher Freude erfüllte. Dieses Ereignis hat dazu beigetragen, mein Leben ganz neu zu orientieren. Die Erscheinungen dieser großen Frau haben dazu geführt, dass ich eine innige Liebe und Zuneigung zur Gottesmutter empfinde. Ich spüre sehr deutlich, dass diese Frau die Mutter aller Menschen ist, ja ich erfahre durch sie, wie sehr Gott mich liebt. – Diese Erfahrung hat mein Vertrauen sehr gefestigt. Die Ereignisse in Medjugorje haben dazu geführt, dass die Nächstenliebe in  meinem Haus einen sehr großen Stellenwert hat.“

Dieses Ereignis gab dem Autor eine große Hoffnung, dass gerade die Erscheinungen der Gottesmutter eine wichtige Kraft für unsere Zukunft bringen. Doch „der blinde Terrorismus“  (so nennt Kardinal Dziwisz die vielen negativen Ereignisse unserer Zeit) vergiftet unsere Gegenwart und unsere Zukunft.

„Meine lieben Kinder, möge in dieser Zeit euch jeder Tag mehr ein Suchen nach Gott in der Stille eures Herzens sein, und betet, betet, betet bis das Gebet euch zur Freude wird. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Gerade das Gebet gehört zu wichtigsten Ereignissen unseres Glaubens. Denn der Herr schenkt auf das Gebet hin einen tiefen Glauben, eine große Liebe zu Gott und zur Gottesmutter und viel Kraft, einander in Liebe und Hilfsbereitschaft zu begegnen. Das Gebet verleiht uns Mut und die Kraft aus dem Glauben und der Liebe zu einander zu leben. Nicht Hass und Abneigung, sondern Liebe, Zuneigung und Bereitschaft einander zu helfen werden uns im Gebet geschenkt.

Bitten wir Gottesmutter um ihre besondere Hilfe:

„Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es sei noch niemals gehört worden, dass du jemanden verlassen hättest, der zu dir seine Zuflucht  nahm, deine Hilfe anrief und um deine Fürbitte dich anflehte. Von solchem Vertrauen beseelt, eile ich zu dir, o Jungfrau der Jungfrauen und Mutter. Zu dir komme ich und stehe als Sünder seufzend vor dir. O Mutter des ewigen Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig und erhöre mich. Amen.“
In diesem Sinne möchten wir, der Gottesmutter gehorsam, allezeit beten und darin nicht nachlassen.

Dr. Johannes Gamperl

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