Einträge von Christian

Oase 07/2021

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Betrachtung zur Botschaft vom 25. Juni 2021- Dr. Ignaz Hochholzer

40 Jahre Medjugorje
Botschaft der Mutter Gottes vom 25.Juni 2021

„Liebe Kinder!
Mein Herz ist froh, weil ich in all diesen Jahren eure Liebe und Offenheit für meinen Ruf sehe. Heute rufe ich euch alle auf: Betet mit mir für Frieden und Freiheit, denn Satan ist stark und möchte mit seinen Täuschungen möglichst viele Herzen von meinem mütterlichen Herzen fortführen. Deshalb entscheidet euch für Gott, damit es euch wohl ergehe auf der Erde, die Gott euch gegeben hat.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“

Mit Spannung haben wir die Botschaft am 25.Juni 2021, dem vierzigsten Jahrestag der Erscheinungen von Medjugorje, erwartet. Nach vierzig Jahren Wüstenwanderung hat das Volk Israel das gelobte Land Kanaan erreicht. Heute fragen wir uns, was haben wir erreicht nach vierzig Jahren Führung durch die Gottesmutter, die viel geliebte Gospa? Wir wollen uns aber nicht quälen mit Selbstvorwürfen, dass wir nur unzureichend dem unermüdlichen Aufruf der Gottesmutter zu Gebet, Fasten, Beichte, Hl.Messe und Anbetung gefolgt sind. Ja, wir schätzen die Anwesenheit der Gottesmutter unter uns zu wenig und schwätzen zu viel. Wir wollen Medjugorje auf keinen Fall teilen in einen Beginn und dann die Fortsetzung. Nein, Medjugorje ist eins und immer gleich. Woran es mangelt, ist einzig unsere überzeugende Antwort. Da liegt der Mangel aber dennoch lobt uns die Gottesmutter nach vierzig so besonderen Jahren, wenn sie sagt: .

Liebe Kinder! Mein Herz ist froh, weil ich in all diesen Jahren eure Liebe und Offenheit für meinen Ruf sehe.

Wenn die Mutter Gottes froh ist, dann sollen wir es auch sein. Und tatsächlich ist da ein Pilgerstrom aus aller Welt, so viele haben Gebet, Fasten, Beichte und Messe neu entdeckt, da ist kein Kontinent und kein Land ausgenommen. Und so viele haben geistliches Leben, heilige Familien und geistlichen Beruf neu für sich entdeckt. Es ist für uns alle ein Ruf zur Schule des Lebens in Friede und Freiheit. Deshalb lädt uns die Gottesmutter zum vierzigsten Jahrestag erneut ein: Betet mit mir für Frieden und Freiheit. Friede und Freiheit ist Geschenk, Geschenk Gottes. Das verspüren vor allem jene, die Friede und Freiheit verlieren auf Irrwegen in der Abhängigkeit von verschiedensten Dingen in der Welt. Die Gottesmutter ruft sie zurück. Dafür ist Cenacolo ein so großartiger Ort, was die Gründerin Mutter Elvira nicht Drogenzentrum nennen will, sondern Schule des Lebens, ein Campus, wo wir neu Friede und Freude finden. Die Gottesmutter scheut sich nicht, den Urheber alles Bösen und jedes Übels zu benennen. Es ist schuld, wenn wir versagen und irregehen – Satan.

Obwohl feig, ist Satan dennoch stark und möchte mit seinen Täuschungen möglichst viele Herzen von meinem mütterlichen Herzen fortführen so sagt es uns die Gottesmutter. Was tun? Es braucht eine klare Abkehr von Satan, dem Verführer, dem Diabolos, der alles durcheinander bringt, verwirrt, daher Diabolos genannt.

Entscheidet euch für Gott, damit es euch wohl ergehevauf Erden, die Gott euch gegeben hat.

Wohlergehen kann und darf nicht auf einen kleinen, bevorzugten Teil auf Erden beschränkt sein. Das zerstört Friede und Freiheit und bringt Krieg und Hass. Darum müssen wir teilen lernen, der Vorrat reicht. Es krankt nur an der Verteilung. Die Mutter Teresa Schwestern geben mit leeren Händen. In Wien am Mariahilfer Gürtel reichen sie seit dem Lockdown nun schon seit über einem Jahr täglich hunderten Bedürftigen Essen durch Fenster!

Hunger nah und fern, da bringt sich auch Marys Meals ein, insbesondere für Kinder jeden Tag eine ausreichende Mahlzeit und dadurch auch Zugang zu Schulbildung. Marys Meals in Malawi so vorbildhaft, jetzt aber schon vielerorts, überall gibt es versteckten Hunger nach Brot, aber noch mehr nach Liebe und Freude. So hat es die Gottesmutter auch auf den Plan gerufen, als bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa der Wein ausging mit dem Wort: Was er euch sagt, das tut. Jesus hat nicht zuerst Brot vermehrt, sondern Wein! Wir können ohne Freude nicht sein, darum können wir ohne Gott nicht sein, der unsere Freude ist. Er ist voll Erbarmen und schenkt uns Gnade nicht aufgrund unserer Werke, sondern weil er die Güte und Liebe in Vollendung ist. Ein Pilger hat von Medjugorje ganz einfach gesagt:
Medjugorje, das ist kübelweise geschenkte Gnade!!

Oase 05/2021

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Betrachtung zur Botschaft vom 25. April 2021- Dr. Ignaz Hochholzer

Den Glauben in den Frühlingsfarben bezeugen

Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, euren Glauben in den Farben des Frühlings zu bezeugen. Möge dies der Glaube der Hoffnung und des Mutes sein.

Trotz düsterer Coronazeit ruft uns die Gottesmutter auf, farbenfroh den Glauben zu bezeugen! Wie die Gottesmutter uns als Schmerzensmutter bekannt ist durch die verschiedenen Lebenssituationen, vor allem jene ihres Sohnes, so trifft auch uns so manches Leid. Wir können Zuflucht nehmen unter ihrem Schutzmantel in Gebet und Vertrauen, in Geduld und Ausdauer.

Glaube in Hoffnung und Mut

Möge dies der Glaube der Hoffnung und des Mutes sein.

Wir Christen gehen mutig unseren Weg, weil wir viele Vorbilder haben, Menschen, die vor uns Not und Leid bewältigt und die Hoffnung nie aufgegeben haben. In seinen Abschiedsreden sagt Jesus: “In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ch habe die Welt überwunden.” (Joh 16,33)
Alles Leid der Welt überwinden wir in dem, der die Welt vor uns besiegt hat, Jesus Christus.

Glaube fest in Prüfungen

Meine lieben Kinder, möge euer Glaube in keiner Situation wanken, auch nicht in dieser Zeit der Prüfung.

Der Apostel Paulus sagt uns im Hebräerbrief: „Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ (Hebr 11,1)
Die Botschaften der Gottesmutter verweisen uns auf Gottes Wort in der Bibel. Die Gottesmutter Maria ist der große Fingerzeig auf Gott. Ihr Wort bei der Hochzeit zu Kana zu den Jüngern gilt für alle Zeiten: „Was er (Jesus) euch sagt, das tut.“ (Joh 2,5)

Die Gottesmutter begleitet uns, führt uns durch die Zeiten hin zur Vollendung, unaufgeregt, ohne billigen Trost und noch weniger mit irgendeiner Drohung.

Mit Christus mutig Richtung himmlisches Ziel

Geht mutig mit Christus, dem Auferstandenen, in Richtung Himmel, der euer Ziel ist. Ich begleite euch auf diesem Weg der Heiligkeit und lege euch alle in mein Unbeflecktes Herz.

Mit Maria dürfen wir schon jetzt etwas vom Himmel erfahren in ihrem Unbefleckten Herzen. Da sind wir nicht Sturm und Wind ausgeliefert, sondern sicher auch wenn die Wogen türmen.
Wie das Volk Israel sicher durch die Fluten des Roten Meeres gezogen ist, dürfen wir heute mit froher Gewissheit in der Freude eines neuen Frühling mit der Gottesmutter leben, von ihr geführt und geleitet.

 

WEIHEGEBET AN DAS UNBEFLECKTE HERZ MARIENS

O reinstes Herz Mariens,
übervoll von Güte,
zeig uns deine Liebe.
Deines Herzens Flamme, o Maria,
komme herab auf alle Menschen.

Präge deine Liebe in unsere Herzen ein, so dass wir uns nach dir sehnen.

Wir lieben dich unendlich.
O Maria, milden und demütigen Herzens, steh uns bei, wenn wir sündigen.
Du weißt, dass alle Menschen sündigen.
O gib, dass wir durch dein reinstes
und mütterliches Herz von allem, was unsere Seele krank macht,
geheilt werden.

Gib, dass wir immer die Güte
deines mütterlichen Herzens schauen können und dass wir uns durch die Flamme
deines Herzens bekehren. Amen.

Jelena Vasilj ,28.11.1983

Oase 04/2021

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Betrachtung zur Botschaft vom 25. März 2021- Dr. Angelo Carobene

„Wer betet, der fürchtet sich nicht vor der Zukunft“

Liebe Kinder! Auch heute bin ich bei euch, um euch zu segnen.

Für den Beginn der Passionswoche hat uns die Muttergottes ihren österlichen Segen geschenkt. Ermutigt von ihren Worten, dürfen wir uns in eine existenzielle Haltung einüben, die uns erlaubt, in uns das zentrale Geheimnis unseres christlichen Glaubens zu erneuern. In jeder Osternacht erneuern wir unsere Taufgelübde. Von Neuem möchten wir eintauchen in das befreiende Geheimnis des Todes und der Auferstehung Jesu. Christus, der ewige Sohn des Vaters, ist Mensch geworden, um am Kreuz sein Leben aufzuopfern und uns von der frevelhaften Ungerechtigkeit, die in jeder Sünde versteckt ist, zu befreien und aus uns eine neue Schöpfung zu machen! Indem er die todbringende Ungerechtigkeit, die die Menschen innerlich zerreißt und von Gott, von sich selbst und von den anderen Menschen entfremdet, ohne sie zu verfluchen erlitten hat, hat er die Sünden gesühnt, die uns den Weg zu Gott versperrt haben. Kraft des Glaubens an seinen Tod und seine Auferstehung werden wir in der Taufe von der Erbsünde und von unseren persönlichen Sünden befreit und mit Gott, mit uns selbst und unseren Mitmenschen versöhnt. Zu Ostern hat Christus seinen Aposteln den Frieden gebracht, den die Welt nicht geben kann; einen Frieden, der aus der Tiefe unseres Herzens quillt und uns von niemandem und nichts entrissen werden kann. Mit Gottes Gnade können wir Satan und seinen verwirrenden Versuchungen entsagen und uns von der Liebe Gottes, die uns selbstlos geschenkt wird, neu definieren lassen. Sie gibt uns die personale Würde der Kinder Gottes zurück und macht uns zu Werkzeugen des Friedens und der Freude.

Meine lieben Kinder, wer betet, der fürchtet sich nicht vor der Zukunft und verliert nicht die Hoffnung.

Der Glaube an die (Gratis-)Liebe Gottes, des Vaters, die uns durch die aufopfernde Liebe des Sohnes geschenkt worden ist, hat uns vom Fluch der Sünde befreit und uns mit allem Segen des Himmels erfüllt. Wir gehören zur Gemeinschaft der Heiligen im Himmel und auf der Erde.

Ihr seid auserwählt, Freude und Frieden zu tragen, weil ihr mein seid.

In der Kirche werden uns die Quellen des Heils angeboten, die uns mit der Gnade und Wahrheit Gottes erfüllen können. Wenn wir uns bemühen, uns Zeit nehmen und an uns selbst arbeiten, wird uns durch die kontemplative Betrachtung des Wortes Gottes eine Erneuerung unseres Fühlens und Denkens geschenkt. Im würdigen Empfang der Sakramente dürfen wir die personale Gegenwart Christi erfahren, die uns in seine Liebe hineinnimmt und uns hilft, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit seiner siegreichen Liebe stehen: Entscheidungen, die dem Heil von uns selbst und dem Heil unserer Mitmenschen dienen. Ja, im Sakrament der Versöhnung heilt Christus unsere Wunden. Wenn wir uns von der Weisheit seines Wortes aufrichten lassen, dürfen wir die Früchte bringen, die er von uns erwartet. Mit unseren Worten und Taten dürfen wir in den Herzen unserer Mitmenschen Samen der Liebe und der Hoffnung säen, die früher oder später gute Früchte bringen werden. Denn die Hoffnung, die wir in Gott setzen, ist gewiss und nicht trügerisch, wie es oft nur rein menschliche Hoffnungen sind.

Ich bin mit dem Namen Königin des Friedens hierher gekommen, weil Satan Unruhe und Krieg will. Er will euer Herz mit Angst um die Zukunft erfüllen, aber die Zukunft ist Gottes! Deshalb seid demütig und betet und übergebt alles in die Hände des Allerhöchsten, der euch erschaffen hat.

Wir alle können uns gegenseitig zum Segen werden. Wir alle haben uns gegenseitig zu respektieren, denn jeder von uns besitzt die einmalige personale Würde eines zum Kind Gottes Berufenen. Das dürfen wir auch dem größten Verbrecher nicht absprechen. Jeder von uns trägt vor Gott die Verantwortung für die personalen Entscheidungen, die er trifft und in Worten und Taten umsetzt, im Guten wie im Bösen. Der Glaube an den Tod und an die Auferstehung Jesu erschließt uns Christen die Intelligenz der schöpferischen Weisheit der Hingabe Jesu am Kreuz. Sie wird uns in der Taufe und in der Beichte geschenkt. Ohne die Gnade Gottes können wir der Sünde und ihren schrecklichen Folgen nicht begegnen und sie nicht besiegen. Durch Gebet und Fasten dürfen wir zu Werkzeugen des Friedens und der Versöhnung werden. Nur mit unseren schwachen Kräften allein können wir der anonymen, inhumanen und unpersönlichen teuflischen List des Bösen nicht standhalten, die sich oft in Machtstrukturen versteckt. In der Hoffnung der Auferstehung Jesu wird uns gestattet, Freunden und Feinden mit der Liebe des Heiligen Geistes zu begegnen. Denn Jesus hat die Macht des Satans gebrochen und uns den Heiligen Geist geschenkt. Schon in der Passion und im Tod Jesu am Kreuz ist sein Sieg verborgen. Christus hat den Tod und die Hölle besiegt, damit wir als freie Kinder Gottes leben können.

Halleluja! Christus ist auferstanden!

Oase 03/2021

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Oase 02/2021

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Betrachtung zur Botschaft vom 25. Januar 2021 – Dr. Ignaz Hochholzer

Diese Botschaft ist am Festtag Pauli Bekehrung, dem 25. Jänner, an uns ergangen. Da wird immer die Gebetswoche um die Einheit der Christen mit einem feierlichen Abendgebet in der Basilika St. Paul in Rom beendet.

Wegen Ischiasschmerzen konnte der Hl. Vater heuer das Gebet nicht selber leiten. Aber Kardinal Kurt Koch hat die Ansprache von Papst Franziskus verlesen, in der er die Einheit wie einen Baumstamm beschreibt, der sich aus drei konzentrischen Ringen zusammensetzt.

Der erste Kreis ist als innerster jener mit dem Bleiben in Jesus, der zweite ist der mit der Einheit der Christen und schließlich als dritter Kreis der weiteste mit der Einheit der gesamten Menschheit.

Die Gottesmutter ruft uns in dieser Zeit zum Gebet, zum Fasten und zum Verzicht, damit wir im Glauben stärker werden.

Es ist zum Staunen, wie sehr dieser Aufruf mit den drei Kreisen zusammenpasst. Der innerste, zentrale und wichtigste Kreis ist das Gebet. Nur im Gebet bleiben wir in Jesus. Das Gebet ist das Gespräch mit Jesus, im Gebet stehen wir in Austausch mit Jesus und nur im Gebet können wir alles mit Jesus bewältigen. Die ersten Jünger Simon und Andreas, Johannes und Jakobus hat Jesus von der Fischerei weg berufen, hinter ihm herzugehen. Das ist die Nachfolge, hinter Jesus hergehen. Wir folgen keiner Philosophie, auch nicht einer besonderen Lehre, sondern der Person Jesu Christi. Zu dieser persönlichen Verbindung braucht es das Gebet, das unablässige Gebet, dann kommt es zum Bleiben in Jesus.

Als zweiten Punkt ruft uns die Gottesmutter zum Fasten, das heißt, wir sollen uns im Essen und Trinken mäßigen. Ihr wisst, wie uns Maria zum Fasten aufruft, zunächst einmal die Woche, dann zweimal und sogar dreimal. Das klassische Fasten ist bei Wasser und Brot, dabei lernen wir beides wieder schätzen – wie gut Wasser und Brot sein kann. Das bringt uns auch die Spur des weiten Kreises, nämlich die Einheit der Christen. Was sonst könnte uns besser zusammenführen als das Fasten – wir trainieren gemeinsam ein Leben, ganz auf Gott ausgerichtet.

Wir tun es ihm zuliebe, wir sammeln und konzentrieren uns auf Gott, nicht auf Völlerei und Genuss, unsere Freude ist einzig Christus. Er verbindet uns und führt uns zusammen.

Schließlich ruft die Gottesmutter zum Verzicht nicht nur von Speis und Trank, sondern will, dass wir insgesamt bescheiden leben. Unsere Kleidung, unsere Wohnung, unsere Reisen und unsere ganze Lebensführung soll nicht aufwendig sein, sondern vielmehr so, dass wir durch Teilen helfen, die Not der Welt zu lindern.

So kommen wir zum dritten Kreis, den der Hl. Vater als weitesten ziehen will, den Kreis der Einheit der gesamten Menschheit. Es darf uns nicht kalt lassen, dass alle fünf Sekunden ein Kind verhungert. So viele Jahre haben wir in Saus und Braus gelebt. Denken wir an unsere vielen Reisen und daran, wie viel wir gekauft und bald wieder weggeschmissen haben.

Jetzt sind wir wegen der Corona-Pandemie sehr eingeschränkt. Unser Bewegungsradius wird immer enger, immer noch mehr Geschäfte sind geschlossen, und gemütlich auswärts zu essen ist unmöglich. Es ist uns Verzicht auferlegt. Kommt das, weil wir freiwillig nicht dazu bereit waren?

Jedenfalls soll uns der Verzicht nicht einengen, er soll uns in die Weite führen, dass wir an alle Menschen denken, dass alle das Lebensnotwendige haben und so die Einheit der gesamten Menschheit aufgebaut wird.

Um mit dem Coronavirus recht fertig zu werden, brauchen wir nicht nur Maske, Abstand und Desinfektion, sondern ebenso Gebet, Fasten und Verzicht. So werden wir alles bewältigen in der Einheit mit Jesus und allen Menschen in der Stärkung unseres Heiligen Glaubens.

Es ist die Zeit des Erwachens und Gebärens; so wie die Natur, die sich hingibt, denkt auch ihr, meine lieben Kinder, wie viel ihr empfangen habt.

Die Gottesmutter ruft uns zu einem Erwachen, so wie nun die Natur langsam wieder aufblüht. Es ist ein Gebären, das zunächst ein Empfangen braucht. All die vielen Jahre haben wir es für allzu selbstverständlich gehalten, was uns geschenkt wurde. Denken wir an den großen Wohlstand gerade in Europa, und wie da so viele Fernreisen unternommen wurden in oft arme Länder, um auszuspannen und Urlaub zu machen.

Denkt, sagt die Gottesmutter, wie viel ihr empfangen habt.

Vergessen wir nicht all das Gute über viele ungezählte Jahre und lassen wir jetzt Blüten der Dankbarkeit in Lobpreis und Anbetung aufbrechen und tragen wir Früchte der Nächstenliebe.

Sehnt euch nach dem Himmel, und im Himmel gibt es weder Trauer noch Hass.

Die vielen Jahre nahezu ohne Einschränkungen haben uns vielleicht den wahren Himmel vergessen lassen, weil wir uns hier schon allzu gut und bequem eingerichtet haben. Umso mehr sollen wir jetzt Herz und Sinn zum Himmel erheben. Vergessen wir nie, wie es im Lied heißt:

„Uns zum Himmel zu erheben,
stiegst du, Herr, zum Staub herab,
gabst für uns dein teures Leben,
sankst für unser Heil ins Grab.“

Nur in entschiedener Umkehr kann Heiligkeit in unserem Leben die Herrschaft übernehmen.

Warten wir keinen Tag länger zu, sondern stimmen wir jetzt von Herzen in den Gesang ein:

„Heilig, unaussprechlich heilig bist du, unser Herr und Gott.“

Betrachtung zur Botschaft vom 25. Januar 2021 – Zlatko Saravanja

Wir erleben große Unsicherheiten, Ungewissheiten und Ängste auf verschiedenen Ebenen. Die Gottesmutter, die Gospa, als Königin der Propheten bietet uns einen Ausweg, wie ein himmlisches Medikament, und das ist das Gebet, das Fasten und der Verzicht auf Verschiedenes, das nicht nötig ist.

Auch in dieser Botschaft vom 25. Jänner 2021 erinnert sie uns, dass wir uns die Aufforderung, diese mächtigen Hilfsmittel zu nützen, zu Herzen nehmen sollen. Es ist unmöglich, ihre zahlreichen Einladungen zum Gebet, zum Fasten und zum Verzicht in all den 40 Jahren jetzt zu nennen. Aber zwei Botschaften möchte ich dennoch erwähnen, weil sie mir so aktuell erscheinen wie noch nie. Die erste ist aus dem Jahr 1982:

„Ihr habt vergessen, dass ihr durch Gebet und Fasten Kriege verhindern und die Naturgesetze aufheben könnt.“ (Medjugorje, 27.07.1982).

Und am 24. Juni 1983, am zweiten Jahrestag der Erscheinungen, sagt uns die Gospa: „Das Zeichen wird eintreffen. Darum sollt ihr euch jetzt nicht kümmern. Ich möchte euch nur das eine sagen: Bekehrt euch! Teilt das allen meinen Kindern so schnell als möglich mit. Mir ist keine Mühe und kein Leiden zu viel, um euch zu retten. Ich will meinen Sohn bitten, dass er die Welt nicht strafen möge, euch aber flehe ich an:

Bekehrt euch! Ihr könnt euch nicht vorstellen, was geschehen wird oder was der Ewige Vater auf die Erde schicken wird. Darum bekehrt euch! Widersagt allem, tut Buße. Sagt allen meinen Kindern, die gebetet und gefastet haben, meinen Dank. Alles das bringe ich zu meinem göttlichen Sohn, um damit eine Milderung seiner Gerechtigkeit gegen die Sünden der Menschheit zu erreichen. Ich danke denen, die gebetet und gefastet haben. Seid standhaft und helft mir dabei, die Welt zu bekehren.“

Wir dürfen die momentanen Ereignisse als einen Aufruf verstehen, die Botschaften der Gospa ernst nehmen, zu beten, zu fasten und uns zu bekehren.

Wir sind eingeladen, als Einzelne, als Familien, als religiöse Gemeinschaften und Pfarren, jeder auf seine eigene Art, dem Ruf der Gospa zu antworten und damit eine neue Seite im Plan der Gospa, den der himmlische Vater ihr anvertraut hat, zu schreiben. Und dieser Erlösungsplan betrifft die ganze Kirche und die ganze Menschheit. Wir alle sind in diesem Plan der Gospa wichtig, und sie wartet darauf, dass wir in persönlicher Freiheit auf ihren Ruf antworten.

Das wäre sicher auch das schönste Geschenk, das wir der Gospa zu ihrem 40-jährigen Jubiläum ihres Erscheinens in Medjugorje machen können!